Die Stadt Wesseling liegt unmittelbar südlich von Köln. 1975 wurde sie per Gesetz beim großen Nachbarn eingemeindet. Eine erfolgreiche Klage sorgte aber schon ein Jahr später wieder für die Eigenständigkeit. Bekannt ist die Stadt heute vor allem als bedeutender Standort der Petrochemieindustrie. So ...

Kommentare

(14) satta · 02. Oktober 2020
@13 Es gibt leider nur viel zu wenig "grünen" H2 und an der Steckdose aufladen ist allemal einfacher als in so manch ländlicher Region eine Tanke zu finden.
(13) k486130 · 02. Oktober 2020
Fahrzeuge mit Wasserstoff meiner Meinung immer noch besser als die Dinger, die an die Steckdose müssen - allein die Möglichkeit zum "Aufladen" hat nicht jeder
(12) satta · 01. Oktober 2020
@11 H2 kann in das bestehende Netz als Beimischung zum Erdgas/Methan im einstelligen Prozentbereich hinzugefügt werden. Die technischen Voraussetzungen zum reinen H2-Transport über Erdgashochdruckleitungen müssten fallweise evaluiert werden.
(11) RioOnTour · 01. Oktober 2020
@6 Ich verwechsel da gar nichts. H2 kann in gewisser Menge direkt in die Erdgasleitung eingespeist werden und Erdgas an sich ist nichts anderes als Methangas. @7 Ich meine unter Anderem auch die Umweltveränderung durch den Abbau der für die Batterie benötigten Rohstoffe. Desweiteren würden die Rohstoffe nicht ausreichen, um Speicherkapazitäten in Form von Batterien zu errichten, die gebraucht werden, um den Energiebedarf bei der sog. "Dunkelflaute" zu decken.
(10) Shoppingqueen · 30. September 2020
Ist Wasserstoff nicht farblos?
(9) scooter01 · 30. September 2020
Heute hat die Sonne geschienen, @4.
(8) Thorsten0709 · 30. September 2020
wird ja auch Zeit
(7) thrasea · 30. September 2020
@5 Doch, der Unterschied im Wirkungsgrad ist so groß, dass er entscheidend ist. Well-to-Wheel-Betrachtung der Energieträger: <link> Aktuelle Studie mit Einbeziehung der Herstellung von Fahrzeugen, Batterien etc.: <link>
(6) k408300 · 30. September 2020
@5 da verwechselts du aber H2 mit normalem Gas - das Wasserstoffnetz gibt es noch nicht
(5) RioOnTour · 30. September 2020
@2 Ist die Herstellung der Batterien billig? Und noch eine andere Frage: Welche Rohstoffe werden bei der Herstellung von Wasserstoff bzw. im nächsten Schritt für Methangas benötigt und welche für die Batterien? Ich denke mal, da steht der Wirkungsgrad überhaupt nicht zur Debatte. Und die Speicherkapazität der Gasinfrastruktur müsste nicht erst aufgebaut werden, denn die ist schon vorhanden.
(4) k408300 · 30. September 2020
Diesel gabs heute wieder für 98,9 Cent
(3) satta · 30. September 2020
Eine weitere Anwendung, in der H2 wichtig wird, sind Hochofenprozesse bei der Stahlerzeugung. Im Individualverkehr wäre H2 aus den von @2 genannten Gründen nicht sinnvoll eingesetzt.
(2) tastenkoenig · 30. September 2020
Ähm … zur Produktion von Wasserstoff braucht man Strom, und zwar viel. Der Wirkungsgrad ist deutlich geringer als wenn der Strom direkt Batterien speist, und das ganze ist nicht billig. Daher wird der Wasserstoff vorerst nur in Sonderbereichen zur Anwendung kommen, z.B. in der Luftfahrt oder im Schwerverkehr. Zumindest, solange grüner Strom knapp ist. Das wird noch eine ganze Weile so bleiben, auch wenn dessen Anteil immer mehr steigt - die Verbraucher nehmen ja auch zu.
(1) k486130 · 30. September 2020
meiner Meinung nach besser als Strom
 
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