Vilnius (dts) - Litauen erwartet eine fünfstellige Anzahl an Flüchtlingen, die über Weißrusslands Grenze ins Land und damit auch in die EU kommen könnten. Die illegalen Grenzübertritte seien alle von "dem Schurkenstaat" gesteuert und organisiert, sagte Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis ...

Kommentare

(3) k293295 · 06. August 2021
@2: Der Mistkerl Lukaschenko hat mitgekriegt, wie sehr die EU dem anderen Mistkerl Erdogan in den Allerwertesten kriecht, damit der andere Mistkerl Erdogan der EU die Flüchtlinge vom Hals hält. Dieses EU-Signal war von Anfang an FALSCH.
(2) k63932 · 06. August 2021
Da müssen einige in Belarus ja echt verzweifelt sein, um zu solchen Mitteln zu greifen... Das ist schlicht und ergreifend Menschenschmuggel. Zumal die paar tausend Menschen jetzt echt keine Last sind. Das Schlimmste an der Sache ist der Schaden, der dadurch an den Ursprungstaaten verursacht wird, weil eher die höher gebildeten über große Entfernungen flüchten können. Und damit haben diese Staaten allen Grund, gegen Belarus vorzugehen und damit zu isolieren.
(1) k293295 · 05. August 2021
"erwartet"? Ack, kommt schon, dts! Ihr meint doch "befürchtet". Dem "Schurkenstaat" Belarus (bei dem Begriff widerspreche ich insofern, als der Schurke nicht der Staat = das Staatsvolk ist sondern der Staatschef Lukaschenko mit seinen Getreuen) ist leicht Wind aus seinen ohnehin löchrigen Segeln zu nehmen, indem man die Iraker nach Litauen lässt, gründlich interviewt und dann in der EU nach EU-Bedarf und Flüchtlingens Fähigkeiten verteilt.
 
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