Berlin (dts) - Der Unions-Wirtschaftsflügel hat die von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) vorgelegte Mindestabstandsregel für Windkraftanlagen gegen Kritik aus der SPD verteidigt. "Nicht Mindestabstände gefährden die Ziele der Energiewende, sondern die fehlende Akzeptanz der betroffenen ...

Kommentare

(16) anddie · 20. November 2019
@9: Praktisch nie? Alleine im Oktober 2019 in Niedersachsen gleich 2 mal. 1x Walsrode und 1x Hetendorf. Unter <link> gibt es eine kleine Sammlung, wobei die auch nicht vollständig ist, da solche Dinge bei keiner Behörde gesammelt werden und maximal in der lokalen Presse auftauchen.
(15) k63932 · 19. November 2019
Auch gibt es mittlerweile Entwicklungen, wo die Rotoren quasi um 90 Grad gekippt sind Und nein, sie sind nicht so fett^^ Die würden z.B. das Problem mit den laufenden Schatten lösen.
(14) k63932 · 19. November 2019
@12: Schau dir mal meine Beispiele an ;) Bei einem eigenen Haus würde mir auch eine eine 2...5 KW Anlage hinbauen. Zum Glück gibts da noch die 10m Freigrenze - ich hoffe mal stark die hat Vorrang. Und im ländllichen Gebiet, wo jemand eine Scheune oder sowas hat, kann man auch gut ne "mittelgroße" draufstellen, gerade als Ergänzung zu Solarmodulen.
(13) ManniMuschinski · 19. November 2019
Windräder sind sehr gefährlich! Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke sind sicherer und sauberer.
(12) Joywalle · 19. November 2019
@11 Sehr witzig. Dann sage mir doch mal, wer heutzutage kleine Windmühlen, wie noch vor 10 Jahren wohin stellen will. Niemand. Die sind doch längst Geschichte. Heute geht es doch nur um die Teile nach dem Motto "je oller umso doller".
(11) k63932 · 19. November 2019
@10: Wieso sollte das nicht passen? Gibt ja auch kleinere Anlagen ;) Man könnte als Abstand z.B. 5x Höhe, höchstens 500m machen - und bei Durchmesser kleiner 2 m ist der Abstand egal, solange deren extra-Masten nicht höher als 2m sind (Damit meine ich Zeug auf Dächern, Binnenschiffen, Camping etc.). Dann haben kleinere Anlagen einen Mindestabstand, der mehr als Faktor 2 kleiner ist als 1000m :-P
(10) Joywalle · 19. November 2019
@9 na dann passt "mindestens" Faktor 2 ja wohl schon mal gar nicht, oder?
(9) k63932 · 19. November 2019
@8: quasi nie? Und laut <link> haben die selbst bei einem Unfall nur einen Bereich von 500m abgesperrt. Zumal die bei Unwetter gestoppt werden, und es steht in diesem Fall auch der Verdacht auf Fremdeinwirkung im Raum.
(8) anddie · 19. November 2019
Wenn man sich mal anguckt, wie oft bei Windrädern irgendwie die Flügel abbrechen und wie weit die dann fliegen, da kann man nur froh sein, wenn die Teile tatsächlich weit weg stehen.
(7) k63932 · 19. November 2019
@6. Dafür haben Hochhäuser mehr als genug andere Licht- und Lärmquellen. Und ja, ich schlafe regelmäßig quasi unter einem.
(6) setto · 19. November 2019
@4 schon mal ein Windrad von etwas dichter gesehen? Ich kenne kein Hochhaus, was ständig blinkt, sich zum Wind dreht oder ständig sich wechselnden Schatten wirft mit dazu passendem Sound
(5) Joywalle · 19. November 2019
Mumpitz ist der Vergleich von Windrädern mit Hochhäusern.
(4) k63932 · 19. November 2019
1000m ist mindestens Faktor 2 zu viel. Zumal bei Hochhäusern etc. auch nicht gefragt wird. Und fallen da dann kleine Teile, die man direkt am Dach befestigt, ebenfalls darunter? Das wäre völliger Mumpitz.
(3) marcusb · 19. November 2019
In der Tat auch mal von mir eine Zustimmung :-)
(2) Joywalle · 19. November 2019
Sehe ich auch so.
(1) 17August · 19. November 2019
hier hat die CDU tatsächlich einmal Recht.
 
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