Leipzig (dts) - Der Linkspartei-Chef Klaus Ernst hat Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) aufgefordert, aus den jüngsten Affären zu lernen und beim geplanten Umbau der Bundeswehr in eine Berufsarmee Soldaten mehr Mitsprache im Sinne eines neuen Arbeitnehmer-Status ...

Kommentare

(3) k246190 · 21. Januar 2011
ernst,ach ernst,was du mir alles lernst... der hätte seinen komment an die volksarmee der ddr richten können,da war der wohl gerade auf der krim in urlaub oder wie,vll soll dann noch diskutiert werden,ob mit gewehr oder mit blumenstrauss die attacke geritten wird oder weil es gerate 17:00/h ist,mitten in der attacke,feierabend gemacht wird.der hat sie wohl nicht alle.die bw ist kein normaler arbeitgeber,sondern die landesverteidigung,wo es auch befehle gibt die nicht gerade zum ruhm reichen
(2) darkkurt · 21. Januar 2011
@2: Die Bundeswehr hat im Vorfeld immer die "Freiwilligkeit" betont, die dem Entern der Masten auf der Gorch Fock zu Grunde liegt. Freiwillig heißt auch bei der Bundeswehr: Wer nicht will, der muss auch nicht - Es handelt sich NICHT um einen Befehl! Offensichtlich wurde den Betroffenen auch nicht "befohlen", den Mast zu entern, sondern psychologischer Druck aufgebaut. Und das passt nicht zum Bild des "Staatsbürgers in Uniform".
(1) k412323 · 21. Januar 2011
Aber klar doch... in Zukunft werden Befehle dann wohl erst stundenlang diskutiert. Ich frage mich, ob der Mann überhaupt beim Militär war.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News