Berlin (dts) - Die Linke im Bundestag fordert angesichts der Coronakrise staatliche Sonderzahlungen für Arbeitslose und Geringverdiener. Es müsse auf Hartz IV und Sozialhilfe "einen Pandemiezuschlag von 200 Euro pro Monat und Person" geben, sagte die Linke-Sozialexpertin Sabine Zimmermann den ...

Kommentare

(54) Moritzo · 14. April 2020
@53: Wer? - Zu meinen Beitrag @48: kommt noch etwas hinzu. Wahrscheinlich noch Schutzmasken, die ebenfalls nicht im Regelbedarf enthalten sind und Geld kosten. (Wer hätte das gedacht) Dazu erhöhte Kosten für Seife, erhöhte Stromkosten. Und wieder wird die Liste lang...
(53) flowII · 14. April 2020
merkt ihr noch irgendwas??
(52) flowII · 14. April 2020
ja genau ... und nen nachweis fuehren sonwie wir das bei den baenkern gemacht haben
(51) Schreck · 14. April 2020
200 Euro pro Monat & Person - das ist zuviel und klappt nicht, auch wenn ich es mir wünschen würde
(50) Mehlwurmle · 12. April 2020
200 Euro ist wohl deutlich übertrieben, aber einen gewissen befristeten Zuschuss sollten auch die Ärmsten erhalten.
(49) k293295 · 11. April 2020
@47: Wenn die Firman Gelder aus den Hilfstöpfen kriegen, wer kontroliert, wofür die Firmen das verwenden?
(48) Moritzo · 11. April 2020
@47: Eine Zweckverwendung dürfte schwierig werden. Zurzeit entstehen armen Familien unter anderen Zusatzausgaben für Druckpapier, Druckpatronen und vieles mehr. (Home Schule) Es ist nicht nur das Essen, was fehlt. Auch Kleiderkammern sind geschlossen. Es gibt viele weitere Beispiele, die letztendlich eine Zweckverwendung verbietet. Ich will damit sagen, das es unterschiedliche Schwerpunkte in den einzelnen Familien gibt. Ein Pauschales Schubladen denken ist hier fehl am Platz.
(47) BobBelcher · 11. April 2020
@44 Dass das der Regelfall ist, hab ich ja auch nicht gesagt. Ich würde das auch keinem unterstellen. Das betrifft nur wenige Prozent. @36 Ganz einfach. Wenn eine Firma jetzt ein Darlehen aus den Hilfstöpfen bekommt, ist das auch Zweckgebunden. Damit sollen die Firmen Ausgaben überbrücken. Übrigens müssen die das zurückzahlen ( bei 3% Zinsen). Die Linke fordert 200 Euro für Lebensmittel, also warum hier nicht auch eine Zweckverwendung?!
(46) k293295 · 11. April 2020
@45: Ja, richtig: wie bei anderen Finanzhilfen auch. Gutverdienende Firmen vergolden sich die Nase durch Mietverweigerung (Stichwort: adidas), durch Steuervermeidung (amazon) und viele andere fiese Tricks (Apple), aber bei den Ärmsten der Armen (Hartz 4) wird auf jeden Cent geachtet, dass sie ja nix zu viel kriegen. Das ist nicht nur unlogisch sondern auch menschenverachtend.
(45) Pontius · 11. April 2020
@41 Es ist wie bei den anderen Finanzhilfen - es wird immer einige treffen, die abgreifen bzw. es nicht verdienen. Aber dann bleibt die Frage, wie man es verhindern und trotzdem dem Rest schnell helfen will.
(44) k293295 · 11. April 2020
@41: So jemanden kennen wohl viele von uns - ich auch. Das ist aber nun wirklich nicht der Regelfall. So jemand braucht eigentlich kein Hartz 4 sondern eine gescheite Psychotherapie. Das muss er aber a) selbst erst mal einsehen und b) jemand bezahlen (wolllen).
(43) k120426 · 11. April 2020
Das war mir nicht bekannt.
(42) k293295 · 11. April 2020
@39: Was Du meinst sind Tabakwaren. "Rauchwaren" sind Rohstoff für Pelze <link> @37: Das ist aber klischeehaftes Denken. Und ich kann Hartz4lern nicht mal verübeln, wenn sie ihre miese Situation nicht nüchtern ertragen. Natürlich hat das die Tücke, dass sich besoffen die Situation auch nicht gerade verbessert.
(41) k120426 · 11. April 2020
Entschuldige bitte. Hab vor Jahren einen Nachbarn gehabt der alles versoffen und verraucht hat. Frau und Kinder wurden verprügelt und zum Betteln durch den Ort geschickt. Für sollche Fälle lehne ich Bargeld ab.
(40) Grizzlybaer · 11. April 2020
@39 Ich habe da nicht an Gutscheine sondern an Bargeld gedacht!
(39) k120426 · 11. April 2020
Für diese Gutscheine kriegst seit Jahren schon weder Alk, Feuer oder gar Rauchwaren
(38) flowII · 11. April 2020
@37 was ich selber denk und tu ..
(37) Grizzlybaer · 11. April 2020
@36 Da gibt es viele Möglichkeiten! Rauch oder Alk wären am schlimmsten!
(36) Moritzo · 11. April 2020
@34: Warum "muss" "man" sicher stellen? (Wer ist "man"?) Sind die "armen" etwa andere Menschen? Glaubst du, das sie zusätzliche Gelder für "Luxusgüter" ausgeben? Wer entscheidet hier für die Eltern fremder Kinder? Ich bin mir sicher, dass jede Familie durchaus dazu in der Lage ist, das eventuelle zusätzliche Geld entsprechend der Notwendigkeiten auszugeben. Und @All: Ich würde so einen Gutschein niemals öffentlich an einer Supermarktkasse abgeben.
(35) k293295 · 11. April 2020
11: Ich glaub, da liegst du heftig daneben <link> @34: Was sollen sie denn sonst von dem Geld kaufen?
(34) BobBelcher · 11. April 2020
@32 Dann muss man anderweitig sicher stellen, dass es Zweckgebunden ausgegeben wird. Die Begründung für die Forderung ist ja, dass die Leute nicht zur Tafel, kommen können. Es geht also um Lebensmittel. Gerade bei Familien mit Kindern muss sicher sein, dass die Eltern das Geld eben auch für Nahrung/Hygieneartikel ausgeben.
(33) hardcorebiber · 11. April 2020
@29: Dann habe ich Deinen Beitrag missverstanden. Es kam so rüber, dass Du es für unnötig hältst, die Leute zu unterstützen, weil sich der Bedarf (an Lebensmitteln) durch die Krise nicht geändert hätte. [Das hat man von der nonverbalen Kommunikation. ;-]
(32) Joshi86 · 11. April 2020
@3: Gutscheine sind Diskriminierung! Beispiel? Kauf doch mal mit so einem Gutschein ein, dann wissen alle bescheid, wie es um dich bestellt ist. Faire Teilhabe sieht für mich anders aus. @11: Genau so ein Kommentar und deine Engstirnigkeit lassen mich ärgern, warum gerade du zuletzt den Monatsjackpot von 100 Euro gewonnen hast. Hätte ich wirklich einer anderen Person gegönnt.
(31) notte · 11. April 2020
@30 Wie kommst du auf so eine Summe?
(30) Ramik · 11. April 2020
Kinderzuschlag bekommen aber auch Eltern die zusammen bis zu 5300Euro im Monat zur Verfügung haben und da kann man sich sicherlich ein Mittagessen für die Kids leisten.
(29) specksteinfee · 11. April 2020
@21 äh hallo - lies mal die Kommentare richtig - ich habe nie geschrieben, dass die Armen nicht unterstützt werden - da hast du dich wohl mal gründlich verlesen
(28) notte · 11. April 2020
@24 Die haben vom KG gar nichts, weil das als Einkommen zählt und vom Bedarf wieder abgezogen wird. Oder anders gesagt, eine Leistung wird mit der anderen Verrechnet. War auch nicht im Sinne der "Erfinder" von H4, nur die damalige Regierung hat den eigentlichen Entwurf genommen und fröhlich Editiert. Was wir jetzt haben, hat mit dem Ursprung aber so überhaupt nix zu tun.
(27) Grizzlybaer · 11. April 2020
@26 Na dann mach mal einen Vorschlag für ein System!
(26) jayco · 11. April 2020
Sieht man an den Kommentaren hier, dass das aktuelle System irgendwie immanent blöd ist.
(25) ausiman1 · 11. April 2020
Für die kleinen hat man kein Geld über nur für die Grosskonzerne !
(24) Grizzlybaer · 11. April 2020
@22 Das ist aber eine komische und falsche Rechnung. Denn zur Miete soll und darf das Kindergeld nicht hergenommen werden!
(23) commerz · 11. April 2020
ohne selbst betroffen zu sein vermute ich seit längerem das von dem ursprünglichen Gedanken „fördern und fordern“, mehr fordern geblieben ist. Auch das Personen in den Jobcentern mitunter äußerst fragwürdige Formulierungen entgegen gebracht werden, die über eine Aufgabenerfüllung hinaus gehen. Als Steuerzahler sehe ich mein erwortschaftes Geld bei unnötigen Gerichtsverfahren verbrannt.
(22) inuvation · 11. April 2020
@7 Du gehst 1x pro Woche zur Tafel = 4€. Jetzt hat die Tafel zu und du gehst in den Supermarkt. Günstig gerechnet 30€ pro Woche bist du schon bei 120€. Dann nimm einmal die Preissteigerungen dazu. Z.B. Bananen Feb. 0,99€ jetzt 1,79€ das Kilo, Mehl vorher 0,39€ jetzt 1,29€ usw. das läppert sich... *denk* und @all Es geht hier um Kinder die gerade bei Hartz4 0€ von ihrem Kindergeld haben weil sie sich z.B. an der Miete beteiligen müssen
(21) hardcorebiber · 11. April 2020
@20: Und wo siehst Du dann das Hindernis, dass nicht nur Unternehmen mit Corona-Hilfen unterstützt werden, sondern auch arme Leut?
(20) specksteinfee · 11. April 2020
@17 da täuscht du Dich gewaltig - bekomme seit 10 Jahren EU-Rente und weiß sehr wohl, was es heißt bei den Tafeln einkaufen gehen zu müssen
(19) crochunter · 11. April 2020
@9 Man kann das essen auch kündigen. Kita Beiträge muss man auch nicht zahlen, bzw bekommt sie erstattet, da der Betreuungsvertrag seitens der Kita nicht erfüllt wird.@15 Das geht über ALG1 bzw. 2, denen wären in diesem Fall genauso geholfeb. Kurzarbeiter bzw. wegen Kindern zu Hause bleiben muss, bekommt 60-67% vom Verdienstausfall, so auch ich. Es sei denn er fällt unter eine gewisse Schwelle, dann könnte man mit ALG2 aufstocken.
(18) RondellBeene · 11. April 2020
Wenn Ihr ehrlich seid, habt Ihr alle nichts dagegen. Ihr seid bloß angefressen, weil Ihr selbst scheiße verdient, auf eure Kosten nicht klar kommt und es deshalb keinem anderen gönnen wollt. Jeder ist sich eben selbst der Nächste. Aber bloß nicht auf den Gedanken kommen, dass man selbst (oder die ganze Branche, in der man arbeitet) unterbezahlt ist. Ne nee, Hartz ist überbezahlt. Hauptsache die Ärmsten von uns kriegen keinen Cent mehr, MIR geht's schließlich auch nicht so gut. Große Denker.
(17) hardcorebiber · 11. April 2020
@12: Du beziehst Dein Essen vermutlich ausm Supermarkt und nicht von der Tafel. Wenn man mal in so ner Lage war, kann man den Vorschlag vielleicht besser nachvollziehen. ;-)
(16) notte · 11. April 2020
@4 Nur das die BA recht wenig mit dem Jobcenter zu tun hat. Bzw. die Gelder stehen dem SGB II nicht zur Verfügung.
(15) Radiergummi · 11. April 2020
und was ist mit den Familien, die Aufgrund von coronabedingter Kurzarbeit oder gar Kündigung auf 600 € und mehr verzichten müssen?? Die haben auch Kinder zu Hause, die verpflegt, beschäftigt etc werden müssen.!!!!!
(14) mikarger · 11. April 2020
kann mich mal jemand aufklären? Schulen in denen es "kostenloses Mittagessen" gibt, dürften die absolute Ausnahme sein. Ich kenne keine Schule mit Kantine. (Ausgenommen GH/FH aber da ist es nicht kostenlos). @9: Bin kein Jurist aber mein persönliches Rechtsempfinden schreit grade laut auf. Ich würde die Zahlungen einstellen, bzw. die obigatorischen 1 Euro überweisen. Begründung: Du erhältst für die Zahlung keine Gegebleistung. Laß Dich dazu aber juristisch beraten!
(13) locke061167 · 11. April 2020
ssie Berechnungsgrundlage täte mich mal interessiere,.. sieht für mich wieder eher nach Politikerngeschwätz aus von dem sie wissen es wird nicht umgesetzt, könnte aber gut bei potentiellen Wählern wirken.
(12) specksteinfee · 11. April 2020
warum sollten "Kleinstrentner" jetzt mehr bekommen? - mein Verbrauch an Verpflegung usw. hat sich doch nicht erhöht die, die jetzt einen erhöten Verbrauch in den lebenshaltungskosten haben, sollten (wenn darüber nachgedacht wird) mehr bekommen. Aber aus der Krise Profit schlagen zu wollen ist unsinnig
(11) Marc · 11. April 2020
Interessant was jetzt alles aufgetischt wird um der eigenen Klientel einen Vorteil zu verschaffen.
(10) anamia · 11. April 2020
Finde die Idee gut das als Gutschein rauszugeben. Dann haben auch die Geschäfte was davon.
(9) freiti · 11. April 2020
Das finde ich ja toll, ich bekomme für mein Kind keine 200€ Essensgeld und darf das Essensgeld in der Kita weiterhin zahlen,obwohl mein Kind zu Hause ist und isst...Mal schauen,wie diese Rechnung auf geht...
(8) Shanica · 11. April 2020
@4 Erstmal abwarten wie sich die Arbeitslosenzahlen entwickeln - bei mir im Betrieb wurden schon alle befristeten Verträge gekündigt und alle, die noch in der Probezeit waren.
(7) Grizzlybaer · 11. April 2020
Wie errechnet sich denn der Mehrverbrauch und wie kommen die gerade auf 200€?
(6) Petepacy · 11. April 2020
Ich glaube da kommen erst Geringverdiener und Kleinstrentner
(5) flowII · 11. April 2020
@2 also wenn du nix bekommst, soll keiner was haben, die das vielleicht wirklich noetig haben. tolle wurst
(4) flowII · 11. April 2020
die ba hat nach eigener rechnung ruecklagen von ueber 25milliarden. ich wuesste schon, wo das geld herkommen koennte
(3) BobBelcher · 11. April 2020
Dann lieber Gutscheine, damit das auch Zweckgebunden ausgegeben wird.
(2) Vilsa00 · 11. April 2020
Woher sie kommen vom Steuerzahler und wer gibt mir 200 Euro keiner :-( Erst mal kommen die Arbeitnehmer/in drane die jetzt weniger Geld haben durch Corona.
(1) AS1 · 11. April 2020
Die Argumentation ist nachvollziehbar, aber wo kommen die 200 Euro her? Ist das validiert?
 
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