Berlin (dpa) - Drei Monate vor der Bundestagswahl und unter dem Eindruck schlechter Umfragewerte hat die Linke bei einem Online-Parteitag mit den Schlussberatungen über ihr Wahlprogramm begonnen. Parteichefin Susanne Hennig-Wellsow rief ihre Partei am Samstag zum Auftakt zu Einigkeit und Optimismus ...

Kommentare

(21) AS1 · 20. Juni 2021
@20 Das Gleiche gilt übrigens für die ehemalige "Volkspartei" SPD. Sehr gut zu besichtigen anhand der zwei irrlichternden Linksaußen als Vorsitzende bei gleichzeitigem ziemlich konservativen Kanzlerkandidaten.
(20) wazzor · 20. Juni 2021
@19 Ich stimme deinen Ansichten eher selten ABER "...die Union ist ja keine wirkliche Partei, sondern eine Karriereplattform für zukünftige und gegenwärtige Berufspolitiker..." Das hast du sehr schön formuliert.
(19) AS1 · 20. Juni 2021
@18 Auch da stimme ich in Teilen zu, denn die Union ist ja keine wirkliche Partei, sondern eine Karriereplattform für zukünftige und gegenwärtige Berufspolitiker, nennt sich dann "Volkspartei" und versucht sich darin, sich möglichst wenig festzulegen (auch nicht beim Gesellschaftsbild), deswegen auch Zustimmung nur in Teilen.
(18) wazzor · 20. Juni 2021
@16 Moment das veraltete Gesellschaftsbild passt aber auch ganz gut auf die Union. Ich denke da nur mal an die Herdprämie. Im Gegensatz zu der Jungen Union hatte meine 80jährige Oma modernere Ansichten und die ist schon seit über 30 Jahren tot. Also auch die Union unter 5%?
(17) AS1 · 19. Juni 2021
@11 Richtig, und es gibt keinen Grund für mich, mich dafür zu entschuldigen.
(16) AS1 · 19. Juni 2021
@15 Richtig. Genauso sehe ich das. Übrigens trifft für die AfD ganz vieles zu, was auch auf die Linke zutrifft: veraltetes Gesellschaftsbild, nicht auf dem Boden der FDGO, der Unterschied: die Linke hat die Lösungen von gestern, die AfD hat gar keine.
(15) Stiltskin · 19. Juni 2021
Wenn man die Linken ablehnt, ihnen das scheitern an der 5 Prozent Hürde gönnt, was legitim ist, müsste man das folgerichtig auch der AFD gönnen. Denn mehr "Ewig gestrig", als bei dieser Fremdenfeindlich/ Rassistisch/ Extremistisch aufgestellten Partei geht überhaupt nicht mehr.
(14) Iceman2004_9 · 19. Juni 2021
aha
(13) k140791 · 19. Juni 2021
Hier mal ein schonungsloses Video über die linken Traumvorstellungen: <link>
(12) Shoppingqueen · 19. Juni 2021
Michael Benecke und Sarah Wagenknecht haben irgendwo Recht - und man merkt das nicht. Hoffentlich bleiben sie unter 5%, und dafür scheinen die Chancen gut zu stehen, wenn man schon im Osten viele Wähler verliert.
(11) Futzi99 · 19. Juni 2021
@5 Na, du hast ja voll den "Durchblick". *Kopfschüttel*
(10) KonsulW · 19. Juni 2021
Nicht meine Partei die Linke.
(9) 17August · 19. Juni 2021
Endlich die richtigen Worte! Nunmehr diese "auch unters Volk" bringen! Dass die ärmsten der Armen Tag für Tag die reichsten der Reichen finanzieren, hat mit der Gesellschaft, die die "Väter" des GG sich gedacht hatten, gerade überhaupt nichts mehr zu tun! (insbesondere der SPD und B90/Grüne sei dank)
(8) maryloo · 19. Juni 2021
Umverteilung - da klingelt doch was
(7) Chris1986 · 19. Juni 2021
Ich hoffe auch... auf unter 5%.
(6) Pontius · 19. Juni 2021
@1 Die Problematik Saarland kann getrost als Streit ausgelegt werden.
(5) AS1 · 19. Juni 2021
Gesellschaftsbild von vorgestern, politische Konzepte von gestern und teilweise nicht mehr auf dem Boden der FDGO. Man kannn nur hoffen, daß die Wähler dieses ständige Ärgernis dauerhaft aus dem Bundestag entfernen. Dafür müssten aber die anderen Parteien auch nochmal offensiv Wahlkampf gegen diese Ewiggestrigen machen.
(4) Rhein26 · 19. Juni 2021
@2 ich denke dass die ‚unter 1% bleiben aber einziehen werden
(3) 17August · 19. Juni 2021
@1, bis auf NATO kann ich Dir voll folgen! Selbstverständlich müssen wir schnellst möglichst aus der NATO 'raus (s. Österreich)!
(2) nadine2113 · 19. Juni 2021
Hoffentlich bleiben die unter 10 Prozent!
(1) wazzor · 19. Juni 2021
Durchwachsen würde ich sagen. Gute Sachen dabei wie Überführung von «Unternehmen der Daseinsvorsorge» in öffentliches Eigentum (wobei mir die Umsetzung interessieren würde) und Sachen die Quatsch sind wie Auflösung der Nato. "Neben den Umfragen macht der Linken auch innerparteilicher Streit zu schaffen." Das ist kein Streit, das ist eine Diskussionen in welcher Richtung man geht. Sollte eigentlich zu jeder Demokratischen Partei gehören. Besser als nur die Vorgaben der Führung abzunicken.
 
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