Linke Demos zum 1. Mai - Krawalle in mehreren Städten

unschön, dass es immer Krawalle geben muss.

Interessant: Die Krawalle mit MNS sind laut einem Kommentar also weniger problematisch als das friedliche Demos ohne MNS. Und am 1. Mai sind es in den allermeisten (allen?) Fällen Linke Idioten, die auf der Straße Krawall machen. Und trotzdem gibt es eine Reihe Komis, die das nicht so wahrhaben wollen und die Rechten Idioten zwanghaft mit ins Boot holen.

@32 Beides ist abzulehnen, egal ob Gewalt von links oder rechts. Es ist aber zynisch, linke oder rechte Gewalt gegeneinander aufzuwiegen, ob das eine oder das andere davon schlimmer wäre. Auch durch linke Gewalt sind genug Menschen getötet worden, man denke nur an die RAF.

Es sollte unstrittig sein, dass Extremismus, gleich auch welchem politischen/ religiösen Lager er kommt, ohne weitere Disksssion abzulehnen ist. Wer, zu Recht,Linksextremismus ablehnt/ verurteilt, macht aber oft mit Vorsatz den Fehler, Rechtsextremismus zu rechtfertigen, zu verharmlosen oder zu relativieren, oder gar zu negieren. Sicher, auch Gewalt gegen Sachen ist nicht hinnehmbar. Wenn aber bei uns durch Rechtsextremimus Menschen sterben, wiegt das schwerer als jeder Sachschaden.

@28 Wäre aber besser, bevor wieder Gehwegplatten von den Dächern geschmissen werden....War da nicht mal was, beim G20-Gipfel in Hamburg...?

Schade das es immer solche Kaoten von recht sowie von links gibt.

Für diese Krawalle fehlt mir jegliches Verständnis. Es sollten harte Strafen ausgesprochen werden.

@27 Solange in Berlin R2G am Ruder ist, kann man das für das Land Berlin schon mal definitiv ausschließen.

Wird langsam Zeit, dass auch diese Linksextremisten sowie deren Verharmloser im Netz strenger vom Verfassungsschutz unter die Lupe genommen werden.

Hmm, dabei gab es auch Maidemos ohne Krawalle, und die Linksextremisten haben wenigstens MNS getragen im Gegensatz zu den Querdenkerdemonstranten. Ich war selbst nicht vor Ort, aber auf manchen Aufnahmen greift die Polizei auch ggü. relativ Unbeteiligten hart durch, ich bezweifle dass das rechtens war.

Wer Gewalt, aus welchem Grund auch immer, als notwendig erachtet um auf seine Belange aufmerksam zu machen, muss damit rechnen, dass seine Rechte eingeschränkt, im schlimmsten Fall sogar aufgehoben werden. Eigentlich überflüssig es zu sagen, aber Gewalt gegen Personen und Gegenstände ist kein Privileg Linker Extremisten, auch das Rechte Lager steht in nichts nach. Zu einem großen Teil sind diese Krawalltouristen williges Werkzeug von Politikern, die indirekt zu Gewalt aufstacheln.

<Mai-Demos: Polizei geht von über 50 verletzten Beamten aus> Demonstrationsrecht ist gut. Meinungsfreiheit ist gut. Aber Gewalt ist keine Meinung!

Demos in "Berlin-Neukölln" und „Revolutionärer 1. Mai-Demonstration“ hört sich nicht nach den Querdenkern an. 8)

@17 Können tut man schon, bei denen hapert es aber am wollen! Leider gibts eben Leute, die eine Demo nur als Hintergrund für ihre Krawalleinsätze brauchen, es geht um Randale machen, Machtdemonstration gegenüber der "Obrigkeit", sonst um nichts.

"Die Polizei habe keine Kräfte mehr zur Ablösung in der Hinterhand gehabt." Aha. Da hat man offensichtlich bei der Einsatzplanung wieder ganze Arbeit geleistet.

Unmöglich diese Demonstrationen, und immer mit Gewalt.

@17 dazu gehört intelligenz und das haben die meisten nicht;)

Ich frage mich immer, warum man nicht friedlich demonstrieren kann

@11 eine gute Idee

@13 Oh, nein. Die "sozialen" Nationaldeutschen haben den Tag nur für ihre Zwecke instrumentalsiert. Den gab es schon vorher, allerdings nicht als gesetzlicher Feiertag. <link>

@7: Die Arbeiterbewegung auf die Straße zu locken, um sie am nächsten Tag kurz und klein zu schlagen? Zumindest war das beim ersten "Tag der Arbeit" so. @12: Schönen Dank nochmal für das Pic von Woodys Klampfe :-)

@10 wie auch hier. Aber was soll's. Das Thema ist ja nun wirklich nicht neu. @11 Die einen backen Kuchen, die anderen engagieren sich ehrenamtlich, und noch andere gehen zum Tag der Arbeit auf die Straße. So what? Die üblichen Krawallmacher zur späten Stunde - aus welchem Lager auch immer - sind natürlich absolut indiskutabel.

Ich habe heute gearbeitet - ehrenamtlich in meinem Verein. Da kommt wenigstens was Sinnvolles bei rum als wenn man Parolen skandiert.

@9 Manchmal wird sogar die komplette News gewechselt.

Ständig wird die Überschrift gewechselt, ist das der aktuelle Journalismus ?

Das alles hat nichts mehr mit Demonstrationen gemein. Das ist nichts weiter wie kriminelle Randale, egal von welcher Seite und sollte auch so verfolgt werden.

@1 Dann informier dich mal wofür der 1. Mai gedacht ist.

@5 bist wohl schon etwas Asbach uralt

@4 na dann: husch husch.

@3 lieber einen Waldlauf

@1 was denn zum Beispiel? Bei Klamm abhängen und Kommentare posten?

Demos in der Größenordnung sind in Corona Zeiten für mich nicht nachvollziehbar.

haben die am Feiertag nix besseres zu tun