Berlin (dpa) - Nach dem Verzicht von Oskar Lafontaine auf eine Kandidatur für den Parteivorsitz hat Linke-Chef Klaus Ernst ein weibliches Führungstandem ins Gespräch gebracht. Möglicherweise brauche die Linke nun eine Frauenspitze, sagte Ernst am Dienstag auf einer Regionalkonferenz in Berlin. «Zwei ...

Kommentare

(5) Acosta · 22. Mai 2012
Wie süß...was sie nicht alles versuchen um Bartsch zu verhindern.
(4) Person-X · 22. Mai 2012
<ironie ein> Ja, genau! Zwei Frauen! Natürlich! So gehts wieder nach oben!<ironie aus> Am besten ist ja noch die Begründung: «Zwei Männer haben wir ja schon gehabt.» roflcopter
(3) k32036 · 22. Mai 2012
Bleibt nur zu hoffen, dass sich die einzige soziale Partei Deutschlands bald erholt. Die weitere Spaltung der Gesellschft muss endlich gestoppt werden.
(2) k246190 · 22. Mai 2012
ernst, ach ernst was du uns allen lernst....weg vom fenster ist das oskarchen, der hat doch nur angst vor einem demokratischen wahlergebnis, vor der wahrheit gehabt. deswegen rette sich wer kann, kaiserkrone für napoleon von der saar gibs nicht, also wegrennen. und die anderen, der kleine rest kann ja nun zeigen, was sie überhaupt drauf haben, um gewählt zu haben.die sollten das als chance verstehen und nicht den kneifen, den kopf in den sand stecken.
(1) iledelacite · 22. Mai 2012
Na da kann die Partei ja froh sein das der Mensch nicht "Hoffnungslos" heisst sonst wäre die Lage womöglich "sehr hoffnungslos" ;) </ironie aus>
 
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