Berlin - Linksfraktionschef Sören Pellmann hat die Bundesregierung für ihre Entscheidung kritisiert, Waffenlieferungen an die Ukraine nicht mehr so detailliert wie bisher öffentlich zu kommunizieren. "Es ist offensichtlich, dass Friedrich Merz damit die Öffentlichkeit täuschen will und somit unter ...

Kommentare

(8) Pontius · 14. Mai um 05:46
@4 Ganz den Unionsteil des Petersburger Dialogs vergessen?
(7) Sonnenwende · 13. Mai um 19:40
Meine Güte, Linke und BSW, habt ihr nichts anderes zu tun? Ich hab diese Diskussionen so satt.
(6) tastenkoenig · 13. Mai um 19:35
Der Taurus müsste halt mit unseren Daten gefüttert werden. Das macht die Geschichte komplex.
(5) Stoer · 13. Mai um 19:31
Franzosen,Engländer und die USA haben auch ihre Raketen geliefert und niemand ist in einem Nuklearkrieg aufgewacht...Warum sollte es ausgerechnet bei uns so sein? Das ist pure Panikmache...da werden die Menschen aufgehetzt...Die machen ja so,als würde das Eiserne Kreuz auf den Taurus draufgepinselt werden...
(4) Polarlichter · 13. Mai um 19:14
Ich finde es richtig. Man muss nicht wie in den letzten Jahren sämtliche Karten dem Kreml vorlegen, nur weil man dem Appeasement und der alten Freundschaft verfallen ist. Dennoch dürfte es auch Spannung mit Teilen der SPD natürlich verursachen. Die Stegnerabteilung setzt bekanntlich gemütlich auf anderen Standpunkten.
(3) AlfredD · 13. Mai um 19:00
Ich finde es richtig nicht alles öffentlich zu machen. Gibt eh nur unnötige Diskussionen wie die Linke gerade zeigt. Und Merz war schon früher für Taurus Lieferung. nun sollte er es auch machen. Wir haben viel zu viel Angst vor Putin. Er wird keinen Atomkrieg riskieren denn auch er weiß das den keiner gewinnt.
(2) Pontius · 13. Mai um 18:34
"Das wäre nicht nur eine Kriegserklärung an Russland, sondern auch eine Kapitulationserklärung an unsere Demokratie" Taurus, die Wunderwaffe - oder die Vergeltungswaffe?
(1) tastenkoenig · 13. Mai um 18:27
Prinzipiell halte ich es für sinnvoll, nicht alles öffentlich auszubreiten. Aber es stößt wieder mal auf, dass Merz aus der Opposition heraus noch das Gegenteil gefordert hatte von dem, was er jetzt selbst tut.
 
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