Berlin (dts) - Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner kritisiert die Pläne von Bundesregierung und Ministerpräsidenten, die neuen Beschränkungen und Vorgaben für den Einzelhandel als falsch und "absolut überflüssig". Stattdessen solle man den Handel unterstützen und beispielsweise spezielle ...

Kommentare

(69) Han.Scha · 16. Dezember 2020
@65: Ein großer Fehler in dieser Betrachtung ist, dass alle Leute älter als 60 Jahre angeblich Rentner sein müssen. Es gibt neben den Frührentnern Scheinarbeitssuchende, Kranke, Privatiers, Pensionäre und was weiß ich in dieser Altersgruppe, und das alles noch in weiblicher, vielleicht auch sächlicher und neutraler Form. Übrigens: Einen besseren Vorschlag als den von Herrn Lindner zum Schutz der alten Leute habe ich hier nicht gefunden, nur Versuche des Runtertrampelns.
(68) raffaela · 16. Dezember 2020
2/2 dass ab 10 Uhr die Mamis mit ihren riesigen Karren durch die Läden strömen. Da sind dann nämlich mal alle wach. Bei uns braucht man in Edeka um 10 Uhr sicherlich nicht einkaufen. Da ist dort "Rush hour" Entweder frühmorgens oder gegen Abend. Das machen viele meiner Bekannten so. Aber da sieht man mal, dass Herr Lindner eigentlich keine Ahnung hat, was im richtigen Leben abgeht.
(67) raffaela · 16. Dezember 2020
@66 Keine Ahnung wo du lebst, bei uns funktionieren die vorhandenen Lieferdienste einwandfrei. Ich lass mir vom Metzger immer liefern. Bestelle ich eben mehr und friere es ein. Eigenverantwortung ist für mich selbstverständlich. Dass diese nicht vorhanden ist, liegt aber nicht an den Rentnern. Sie aber in ein Zeitfenster pressen zu wollen ist schlicht und ergreifend hirnlos. Hr. Lindner sollte mal Samstags einkaufen gehen. Um 10 Uhr sind die meisten Rentner schon wieder zuhause, weil sie wissen
(66) Wawa666 · 16. Dezember 2020
Welche Maßnahmen sollte man denn einführen, um den Kundenandrang etwas zu strecken und ggf infektanfälligere ältere Menschen zu schützen (darum geht es doch wohl, Rentner oder nicht - und Frührentner dürften oft chronisch krank sein)? Oder ist das nicht nötig? @57 Wäre Eigenverantwortung vorhanden, bräuchte es auch keinen Lockdown. Der Vorschlag, liefern zu lassen, ist lustig - die Dienste sind auf viele Wochen ausgebucht, weil stündlich bloß 1, 2 Lieferungen gemacht werden.
(65) wimola · 15. Dezember 2020
@60) Ich kenne auch niemanden, aber viele, die jede erdenkliche Möglichkeit gesucht haben, um früher, als mit 62! oder mit 62 in Rente gehen zu können. Das ist überhaupt nicht einfach! @ 63 Die sicherste Quelle diesbezüglich ist und bleibt die Rentenversicherung. Lese Dich da einfach mal durch und dann weißt Du, dass Du mit 60 nicht in Rente gehen kannst. Das war einmal ...- ist aber nicht mehr so.
(64) wimola · 15. Dezember 2020
Lieber Herr Lindner, 10-12 Uhr passt mir leider nicht. Ich pflege zu dieser Zeit zu schlafen. Was könnten sie mir noch anbieten?
(63) Han.Scha · 15. Dezember 2020
@62: Dann ist dieser Durchschnitt doch (bewusst?) irreführend, da doch bekanntermaßen einige Personen durch Krankheit oder Arbeitslosigkeit früher aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und dann die vorgeschlagene 60er-Regelung nutzen können.
(62) gabrielefink · 15. Dezember 2020
** Zugangsalter der Renten wegen Alters.
(61) Han.Scha · 15. Dezember 2020
@57: Andere Quelle: Veröffentlicht von Statista Research Department, 06.12.2020 Im Jahr 2019 lag das durchschnittliche Renteneintrittsalter** in Deutschland bei etwa 64,3 Jahren. Anmerkung: Ich habe keine Erläuterung der ** gefunden. Ich kenne einige Leute, die im Bereich 58 Jahre aus dem Arbeitsleben ausschieden (ausgeschieden wurden), die nach "Krankheiten" und /oder Arbeitslosigkeit später verrentet wurden. Schlaf gut!
(60) raffaela · 15. Dezember 2020
Aha @59 Das durchschnittliche Rentenalter liegt also knapp um die 60 Jahre. Komisch! In meinem Umfeld kenne ich nicht einen, der in diesem Alter in Rente ist. Und deine Hans-Böckler-Stiftung hat seltsamerweise bei mir ganz andere Zahlen. <link> Aber ich habe jetzt auch keine Zeit mehr mit dir zu diskutieren. Muss ins Bett - muss morgen früh arbeiten ;)
(59) Han.Scha · 15. Dezember 2020
@57: RP Online: Bei der Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung des durchschnittlichen Renteneintrittsalter in Deutschland sind zum Teil große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern und Regionen herausgekommen. So gibt es die jüngsten Neurentner im vorpommerschen Kreis Demmin mit durchschnittlich 57,3 Jahren. ... Am schwäbischen Landkreis Alb-Donau beginnt der Ruhestand dagegen erst mit Durchschnitt mit 61,6 Jahren. ... Bezahlbarer Lieferservice muss verfügbar sein.
(58) blinderhuhn · 15. Dezember 2020
@51: Das Eine (hier: #49) schließt das Andere (hier: #51) ja nicht aus.
(57) raffaela · 15. Dezember 2020
@56 Wer blöd ist möchte ich jetzt an dieser Stelle nicht kommentieren :-) Der Plan ist eh schon in den Geschichtsbüchern. Lindner hat halt wieder mal was sinnvolles raushauen wollen. Und der beste Plan ist bei jedem selbst. Den Hintern nach Möglichkeit zuhause lassen, Lieferservice nutzen etc. pp. Aber 60 -jährigen Mitbürgern ein Zeitfenster anzubieten, in dem diese noch auf Arbeit sind, ist kontraproduktiv und hat mit der Realtität nichts zu tun. Heutige AN arbeiten bis sie 67 J. alt sind.
(56) Han.Scha · 15. Dezember 2020
@54: Wer oder was ist hier blöd? Du musst nicht ab 10 Uhr einkaufen, sondern du kannst. Leute jünger als 60 Jahre sollten jedoch dieses vorgeschlagene Zeitfenster für die Älteren frei halten. Es können natürlich auch andere Zeiten gewählt werden oder bestimmte Wochentage. Vielleicht hast auch Du an einem Wochentag (Samstag?) Zeit, solche Einkaufszeit zu nutzen? Sinn des Vorschlags ist doch, besonders Corona-gefährdete Bevölkerungsgruppen effizient zu schützen. Hast du einen besseren Vorschlag?
(55) Wawa666 · 15. Dezember 2020
@54 Ja, DU. Aber unter "ab 60 Jahren" fallen auch 75- und 85-Jährige, die nicht mehr arbeiten und vielleicht ganz froh über eine "eigene Zeit" mit weniger Menschenkontakt beim Einkauf sind. Die Regelung würde Dir auch nicht verbieten, zu anderen Zeiten einzukaufen. Insgesamt finde ich Überlegungen, Kundenandrang irgendwie zu strecken, definitiv nicht verkehrt. Ob man nun nach Alter geht oder wonach auch immer. In manchen Ländern geht es nach Geschlecht oder Anfangsbuchstabe vom Nachnamen.
(54) raffaela · 14. Dezember 2020
@52 Was bitteschön soll ich mit so einer blöden Idee anfangen? Ich bin 62 Jahre alt und noch in Arbeit. Um 10 Uhr morgens habe ich im Büro zu tun und keine Zeit mich in Supermärkten rumzutreiben.!
(53) Han.Scha · 14. Dezember 2020
@52: Ist doch eine Idee von der FDP. So etwas wird ohne Nachdenken in Bausch und Bogen abgeschmettert, bestenfalls ignoriert.
(52) Wawa666 · 14. Dezember 2020
Was ist aus dieser Idee eigentlich geworden? Verfolgt man das noch?
(51) Wesie · 28. November 2020
@49: Das ist das Schlauste seit Langem vom Lindner.
(50) smailies · 28. November 2020
@49: Kannst Du Deine Meinung bitte begründen?
(49) Urxl · 28. November 2020
Lindner redet wieder Blech!
(48) Pontius · 26. November 2020
Alleine wenn solche Regelungen dazu führen, dass sich die Kunden mehr über den Tag verteilen und somit mehr Abstand möglich ist - so wäre es schon ein Gewinn. Außerdem ist es kein Zwang, in diesen Zeiten einkaufen zu gehen.
(47) smailies · 26. November 2020
@46: Dann noch einmal für mich: Wer ist Deiner Meinung nach denn von dieser Regelung wirklich benachteiligt? Ich sehe keine große Beeinträchtigungen von irgendwelchen Gruppen. Also erkläre es mir doch bitte noch einmal.
(46) gabrielefink · 26. November 2020
@45 <Schlimmstenfalls beauftrage ich halt einen Einkaufsservice, als Schichtarbeiter sollte das im Budget drin sein.> Menschen mit mehreren Jobs und Geringverdiener sehen das sicher anders. Ich bezweifle, dass man durch diese Maßnahme eine signifikante Anzahl an Infektionen verhindern kann, sehe aber mehr Nachteile des Bevölkerungsteil, der dafür, zu all den schon bestehenden Umständen, zurückstecken muss. Meine Meinung.
(45) smailies · 26. November 2020
@44: Wo ist die Einschränkung für die Senioren, wenn diese bevorrangigte Einkaufszeiten bekommen??? Von 10 - 12 Seniorenzeit! Das bedeutet nicht, dass sie nicht zu anderen Zeiten auch einkaufen können. Ja, ich finde alle diese Kontaktbeschränkungen problematisch. Und halte mich trotzdem weitestgehend daran. Aber die hier angedachte Maßnahme tut niemandem wirklich weh. Schlimmstenfalls beauftrage ich halt einen Einkaufsservice, als Schichtarbeiter sollte das im Budget drin sein.
(44) gabrielefink · 26. November 2020
@43 <Aber treffen wir einmal den Vergleich mit einem Jugendlichen, der seinen 18. Geburtstag nicht feiern darf, dem jungen Ehepaar, dessen Hochzeit ins Wasser fällt.> ... mit einer älteren Person die ihren Geburtstag nicht feiern darf, die Enkel und die Familie nicht treffen soll, keinen Besuch bekommt ...
(43) smailies · 26. November 2020
@42: Und wieder ein MiMiMi... Klar wird in der Umsetzung ein ZEitfenster genannt werden müssen. Vielleicht kann das ja auch Städteweise differieren, können einzelne Händler damit sogar werben! Und ja, es schränkt die Freiheit aller ein! Aber treffen wir einmal den Vergleich mit einem Jugendlichen, der seinen 18. Geburtstag nicht feiern darf, dem jungen Ehepaar, dessen Hochzeit ins Wasser fällt. Da fallen dann Kommis wie "die sollen sich nicht so anstellen".
(42) gabrielefink · 26. November 2020
@40 Einkaufszeiten optimieren ist etwas anderes als vorschreiben lassen. Ü 60-jährige sind alt nicht senil.
(41) smailies · 26. November 2020
.... Schichtarbeiter, die das trotzdem auf die Reihe bekommen, man kann auch nach 20:00 Uhr noch einkaufen, oder dann halt früh morgens! Und immer noch, es ist eine "Soll-Bestimmung", keine Zwangsansage! Das lässt genau für diese Einzelfälle Luft. Es ist eine MAßnahme, die nichts kostet, keine schädlichen Nebenwirkungen hat, im Gegensatz zu vielen anderen Maßnahmen. Also sollte sie auf der Umsetzungsliste ganz weit nach oben kommen!
(40) smailies · 26. November 2020
@32: Der Unterschied ist, dass der Lappen im Gesicht sehr wohl einen Unterschied macht - z.B in der Schule, die Kommunikation durch Mimik klarer ist oder nicht. Das ist nicht gesundheitsschädlich, aber sozial! Mich strengt es mehr an, mit Lappen zu unterrichten! Trotzdem trage ich das sch... Teil. Und nun heulen hier Leute aus der Risiskogruppe herum, weil sie sich auch einschränken sollen. Ist es gesundheitsschädlich, wenn man seine Einkaufszeiten optimiert? Sozial problematisch? Ich kenne ...
(39) Han.Scha · 26. November 2020
@38: Sei doch nicht so negativ, zumal es vielleicht Erfahrungen gibt, die wir beide noch nicht kennen. Polen und Asiaten sind nicht doof. Sie werden so etwas nicht gemacht haben, weil gerade Dienstag oder Mittwoch war.
(38) K10056 · 26. November 2020
@37 Gibt es dazu denn Studien ob das was gebracht hat? Und Systeme, mit denen jeder Einkäufer erfasst und in Echtzeit an eine App gemeldet wird, in der man dann genau sehen kann in welchem Geschäft gerade wenig los ist, würden bei uns mit Sicherheit am Datenschutz scheitern (und am Geschrei der FDP) ... und natürlich am schlechten Empfang, weil Deutschland. ;)
(37) Han.Scha · 26. November 2020
@35: Ohne Herrn L zu stark zu unterstützen, was ist mit Erfahrungen aus Polen und den asiatischen Ländern (die uns ja im Maskentragen auch weit voraus waren), die solche Einkaufszeiten eingeführt haben?
(36) gabrielefink · 26. November 2020
Risikogruppen könne sehr leicht herausfinden, wann es in ihren Geschäften ruhiger ist und entsprechend planen oder auch Alternativen finden und nutzen (siehe z.B. @18)
(35) gabrielefink · 26. November 2020
@29 Es geht nicht um persönlich betroffen sein. Die Idee ist, typisch Lindner, mal wieder unüberlegt in den Raum geworfen, um politisch Punkte zu machen. Wie @32 schon schreibt, können viele "Nicht-Senioren" dann ihre Zeit nicht mehr vernünftig planen. Außerdem, nicht alle Risikopatienten sind Senioren und nicht alle Senioren sind Risikogruppe. Und die wenigsten infizieren sich beim Einkaufen.
(34) Han.Scha · 26. November 2020
@33: Glücklich ist, wer vergisst. Oder saß er bei euch in der 4. Bank?
(33) K10056 · 26. November 2020
@31 Rüpel von der dritten Bank? Habe ich irgendwas verpasst? Das sagt mir gerade gar nichts. Aber ich kann mich echt immer noch nicht erinnern, dass mich jemals jemand angehustet hätte. Nicht mal ein kleines Kind, bei dem man das ja eher erwarten würde.
(32) K10056 · 26. November 2020
@29 Der klitzekleine Unterschied ist nur, dass dein Alltag tatsächlich gestört wird wenn du nach dem Schichtdienst Morgens nicht mehr einkaufen darfst weil da Rentnereinkaufen ist. Ein Stück Stoff vor dem Mund stört überhaupt nichts und nein, ich kann Leute, die sich in ihre Hysterie hinein steigern nicht ernst nehmen und deren einziges Argument eigentlich "ich will aber nicht!" ist.
(31) Han.Scha · 26. November 2020
@30: Hast du den Rüpel von der dritten Bank vergessen, und dann die Kleine, die ihm durch Nacheifern imponieren wollte? Ähnliches gibt es auch bei Erwachsenen. Dazu kommen die, die sich hustend zur Seite beugen und dich dabei "übersehen".
(30) K10056 · 26. November 2020
@28 Natürlich hat die App ihr Grenzen, sie kann ja nur Entfernung und Länge des Kontakts messen, aber wenn man mal über 50 Kontakte beim Einkaufen hatte und keiner als problematisch eingestuft worden ist kann man doch schon davon ausgehen, dass man sich in der Regel beim Einkaufen nicht zu nah kommt, oder? Und gegen Anhusten hilft ja zum Glück eine gute Erziehung und ein Mundschutz. Ich kann mich echt nicht erinnern, dass mich jemals im Leben jemand angehustet hat. Auch vor Corona nicht.
(29) smailies · 26. November 2020
Ich finde das schon spannend hier: Diverse Betroffene heulen rum und wehren sich gegen diese Idee - weil sie dadurch angeblich eingeschränkt werden, doch auf sich selbst achten könen..... Das sind irgendiwe die gleichen Argumente wie die der Maskengegner. "Solang ich persönlich nicht negativ betroffen bin, nehme ich die Reglung hin. Aber wehe, es stört meinen Alltag!"
(28) Pontius · 26. November 2020
@16 Es ist keine Vorgabe für dich - es ist eine Vorgabe für alle anderen wie mich, die in der besagten Zeit nicht einkaufen sollen. Die Rentner werden nicht auf diese Zeiten gezwungen. @27 Es reicht aber schon ein kurzer Kontakt aus, wenn dich jemand anhustet. Oder derjenige keine App hat. Oder die Erkrankung nicht in der App registriert wird. Da hilft die App nur bedingt weiter.
(27) K10056 · 25. November 2020
@24 Und wer heult immer über die Einschränkungen der Freiheit durch den Lockdown rum? Genau, die FDP. Hat aber keine Alternativvorschläge und kommt statt dessen mit so was um die Ecke. Davon abgesehen - die meisten Warnungen auf meiner App kommen wahrscheinlich vom Einkaufen und keine einzige war bisher rot. Freunden geht es genauso. Also scheinen Supermärkte nicht wirklich problematisch zu sein.
(26) Stiltskin · 25. November 2020
Klar, die Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung schränken individuelle Freiheiten ein. Aber was wäre die Alternative? Soll man sehenden Auges in die Katastrophe steuern? Und wie man sieht, Appelle, Bitten und Empfehlungen bringen die Leute nicht zum einlenken und beachten der Maßnahmen. Und dann muss man eben spürbare Einschnitte auf Zeit einführen. Wenn man erlebt, wie die Fallzahlen in anderen Ländern mit weniger Restriktion durch die Decke schießen, ist Deutschland vergleichsweise gut dran!
(25) Stiltskin · 25. November 2020
Wie ich schon schrieb, Herr Linder sollte restriktivere Maßnahmen gegen Corona Leugner vorschlagen. Da würde er bei mir ein offenes Ohr finden. Es kann nicht sein, dass eine Minderheit sämtliche Schutzmaßnahmen ablehnt, und von Verschwörungstheorien faselt, und durch unkontrollierbar gewordene Infektionswege der Ausbreitung Vorschub leistet. Das Corona keine Erfindung ist, sondern Realität, weiß ich aus meinem Bekanntenkreis. Jetzt fehlt nur, das die Leugner die Corona Toten als Fake bezeichnen.
(24) smailies · 25. November 2020
@23: Ja, es schränkt die Freiheit ein. Das macht der Lockdown auch, ob du es glaubst oder nicht! Und es ist ja noch nicht einmal eine "Muss-Formulierung" sondern eine "kann/sollte"-Regelung, um eben Härten zu vermeiden. Nein, die bl... Rentner können das nicht einteilen, regelmäßig trifft man eine große Anzahl z.B. an Wochenenden im Supermarkt, Donnerstag/Freitag Nachmittag.."da habe ich schon immer eingekauft..." Aber über Maskenmuffel herumheulen!
(23) K10056 · 25. November 2020
Die "Freiheit" der FDP sieht also so aus, dass Senioren vorgeschrieben wird wann sie einzukaufen haben und, dass folglich dem ganzen Rest verboten wird zu dieser Zeit einzukaufen? Es soll ja Senioren geben, die Morgens keine Zeit zum Einkaufen haben und Schichtarbeiter, die da bevorzugt einkaufen ... und es soll auch vorkommen, dass Senioren selber in der Lage sind zu sehen wann der Supermarkt besonders voll ist und sich entsprechend umorientieren.
(22) gabrielefink · 25. November 2020
Aber Lindner darf gerne mal die Botschaft an alle ausgeben, je mehr Abstand (in allen Lebensbereichen) gehalten wird, desto weniger Einschränkungen sind nötig. Und umgekehrt. Klingt simpel, ist auch so simpel!
(21) smailies · 25. November 2020
@14: Ist es verboten, gute Ideen abzukupfern???
(20) gabrielefink · 25. November 2020
@19 Das brauchen wir bestimmt nicht. Wie @18 schon schrieb, wir wissen wie's geht.
(19) bs-alf · 25. November 2020
Wie wäre es den mit spezielle Einkaufsläden nur für Senioren*innen 8)
(18) Stiltskin · 25. November 2020
Ach Herr Lindner, für mich und meine Altersgruppe müssen sie sich nicht so engagieren. So senil sind wir nicht, wir suchen uns Einkaufszeiten außerhalb des großen Andrangs an den Wochenden, wenn Familien mit Kind und Kegel in die Supermärkte drängen. Zudem bieten Märkte wie REWE die Möglichkeit, den Bedarf gegen eine geringe Gebühr online zu bestellen, und an einer Ausgabe außerhalb des Marktes abzuholen. Wünschenswerter wäre es, rigorosere Maßnahmen gegen Corona Leugner zu unterstützen.
(17) Han.Scha · 25. November 2020
Es ist schon interessant zu lesen, wie hier unsere Fachleute einen Vorschlag zerpflücken. Nebenbei kommt heraus, dass so etwas in Polen und in Asien (wo da?) schon üblich ist. Gibt es denn Erfahrungen aus diesen Ländern? Haben sich solche Einkaufszeiten bewährt oder war/ist es ein Misserfolg? Das muss doch geklärt werden, bevor sich an Herrn L gescheuert wird!
(16) Alle1908 · 25. November 2020
@1 Ich als Teil der sogeannten "Hochrisikogruppe" (ü65+Ex-Herzinfarkt) schaffe es einmal die Woche 1 Stunde einkaufen zu gehen, inkl 1 x Marktbesuch und den Supermarkt daneben! Dazu brauche ich keine Vorgabe wann ich das erledigen soll! Den rest der Woche gehe ich zum spazierengehen oder (konspirativ) Freunde besuchen, die auch nicht "unter Leute" gehen möchten!! Wenn ich dagegen die Jugendlichen hier im Berufsschulkomplex sehe, alle hängen eng aufeinander, haben bestimmt zuviel Kontakte
(15) RicoGustavson · 25. November 2020
Weiter so und die FDP kommt garantiert unter 5%.
(14) Pontius · 25. November 2020
@8 Ja und der hatte es auch nur aus Asien geklaut.
(13) smailies · 25. November 2020
Einerseits schreit man nach MAßnahmen zum Schutz der Bevölkerung, speziell der gefährdeten Gruppen. Wenn dann ein solcher Vorschlag kommt wird er aber niedergebügelt "ich kann auf mich selbst aufpassen" - aber Maskenpflicht und Lockdown fordern! Ich finde den Vorschlag gut! Punkt. Egal, aus welchem politischen Lager er kommt. Er schränkt die Handelsfreiheit nicht ein und hat trotzdem ein gewisses Schutzpotential!
(12) gabrielefink · 25. November 2020
@3 Bei mir ist das ähnlich. Vor Nachmittag bin ich nicht bereit das Haus zu verlassen. :o) An Herrn Lindner: Wir Alten können sehr gut auf uns selbst aufpassen. Wir brauchen keine Bevormundung und kein Kindermädchen.
(11) aladin25 · 25. November 2020
Ach Lindner, Dir fällt schon seit Langem nichts Vernünftiges mehr ein.
(10) Psychoholiker · 25. November 2020
Auf seinem Misthaufen ist die Idee nicht gewachsen, denn in Polen gibt es das schon seit Wochen.
(9) BOOTBOSS · 25. November 2020
Die selbsternannten Freiheitskämpfer von der FDP. Heute: Freiheit ist, wenn Christian Lindner den Opas und Omas sagt, wann sie einzukaufen haben. In Wahrheit gehts wie immer bei der FDP um Klientelpolitik für die Wirtschaft und dass Risikogruppen ausgegrenzt werde, damit alle anderen jederzeit ihren Spaß haben. Übersieht nur völlig, dass längst nicht nur Alte erkranken
(8) smailies · 25. November 2020
Das hatte vor ein paar Wochen schon der Palmer im Programm, oder?
(7) raffaela · 25. November 2020
< Es gehe darum, "Risikogruppen besser zu schützen, dass sie auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können". > Ach Herr Lindner, sie leben an der Realität vorbei. Die über 60-jährigen nehmen nämlich schon teil! Schon mal darüber nachgedacht, dass wir buckeln müssen bis 66 J. um Rente zu erhalten? Bin 62 J. und habe keine Zeit um 10 Uhr einzukaufen. Wie wäre es mit 7 - 8 Uhr? Da sind "alte" Leute schon fit :)
(6) HelmutPohl · 25. November 2020
Lindner: "Risikogruppen besser zu schützen, dass sie auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können".- Aber nur zwischen 10 und 12 Uhr. Wie wäre es denn mit speziellen Einkaufszeiten für die "Risikogruppe" der FDP-Mitglieder und Wähler ?
(5) Shoppingqueen · 25. November 2020
Das gibt es schon bei unserem Edeka...
(4) Marc · 25. November 2020
Ich schlage vor: Samstag 10-18 Uhr :P
(3) Wikinger_de · 25. November 2020
Herr Lindner, sie sind nicht mit dem Rentnerleben vertraut. Mit 70 geht es bei mir so: bis 10 Uhr frühstücke ich, nach dem Mittagessen um 12 gehe ich in den verdienten Mittagsschlaf. Wann bitte soll ich den dann einkaufen gehen? Böser Blick an @1 Aber das hast Du sicher im Spass gemeint ;-)
(2) Wesie · 25. November 2020
@1: So ist es. Und genau deshalb dieser Vorschlag.
(1) notime · 25. November 2020
was für eine blöde Idee - DER LINDNER MAL WIEDER - die gehen doch vornehmlich immer dann wenn alle unterwegs sind ... die Senioren sind doch die, die sich nie an Abstand und ähnliches halten - an den Regalen drängeln und sich vorbei schieben ... die brauchen KEINE extra Zeiten
 
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