Berlin (dpa) - Zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA fordert der FDP-Vorsitzende Christian Lindner künftig feste gemeinsame Regierungskonsultationen. «Die Bundesregierung sollte der neuen Administration von Joe Biden und Kamala Harris aktiv einen regelmäßigen Austausch der ...

Kommentare

(18) Simplay · 04. Januar 2021
Was soll ich mit USA, wo ich doch USB habe....
(17) BOOTBOSS · 03. Januar 2021
In den USA hat man davon gehört, hielt aber dann die Forderung des Vorsitzenden einer 5 % Partei für einen Scherz
(16) Stiltskin · 03. Januar 2021
Auch wenn ich den sog. "Supermächten" also den USA, Russland und China durchaus kritisch gegenüber stehe, sind Gespräche immer noch ein probates Mittel um Probleme zu lösen. Allerdings muss man bezüglich der USA abwarten. Denn nicht Deutschland sondern die USA in Person ihres Präsidenten waren es doch, die die multilateralen Beziehungen zu großen Teilen untergraben, aufgekündigt oder ad absurdum geführt haben. Man kann nur hoffen, dass Biden verloren gegangenes Vertrauen zurückgeben kann.
(15) hannes_lausi · 03. Januar 2021
L- Klappe halten, weil keine Kompetenz
(14) Sonnenwende · 03. Januar 2021
Bei solchen Aussagen weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
(13) Annabell67 · 03. Januar 2021
@4 Sehr schön zusammengefasst!!!
(12) Chris1986 · 03. Januar 2021
@9 Diese Partei hat, nach 4 Jahren Abstinenz, ein Lindner UND Bundestag realisiert. Das wird sicher auch wieder funktionieren.
(11) Han.Scha · 03. Januar 2021
@5,8: Du siehst doch, auch wir beißen an.
(10) Fromm · 03. Januar 2021
Da spricht er wieder.
(9) Urxl · 03. Januar 2021
@8: Naja, er ist (noch) Vorsitzender einer Bundestagspartei. Aber diese Partei wird bald vor der Entscheidung stehen: Lindner oder Bundestag.
(8) Chris1986 · 03. Januar 2021
@1 Er sagt ja die Regierung soll das anbieten (nicht einplanen). @3 Er verplant keine Zeit anderer Leute sondern er schlägt vor, dass die Regierung den USA ein solches Angebot unterbreiten sollte. @4 Schließt das Eine das Andere aus? @5 Dafür scheinen die Medien es aber häufig genug für wichtig zu erachten seine Stellungnahmen zu veröffentlichen.
(7) naturschonen · 03. Januar 2021
Fragt ein Deutscher einen Russen: "Wieso reden Deutsche immer von Kultur und Russen immer vom Essen"...sagt der Russe zum Deutschen: "Jeder redet eben von dem, was er nicht hat..." Haben wir eine Identität, eigene Ziele, schätzen wir uns oder machen wir nur andere klein, weil wir uns vor dem "Großen Bruder" klein und machtlos fühlen?
(6) Han.Scha · 03. Januar 2021
Russland ist auch ein wichtiger Partner für uns. Ich fordere, ihn genau so wie Polen und Kongo, regelmäßig mit Regierungskonsultationen zu beglücken.
(5) Urxl · 03. Januar 2021
Der Kasper wird doch kaum noch ernst genommen.
(4) Volker40 · 03. Januar 2021
der Clown kriecht halt gerne in Ärs..... solange sie nur in Amerika sitzen. Wir sollten lieber sehen das wir als Deutschland und Europa eine eigene Politik machen und nicht die Lakaien und Papageien für die Amerikaner.
(3) Philonous · 03. Januar 2021
Lindner sollte damit aufhören, anderer Leute Zeit zu verplanen. Er selbst wird/will keiner Bundesregierung angehören, von daher betrifft ihn das nicht. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn er sich mal mit (Volks-)Wirtschaftswissenschaften oder sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen auseinandersetzt. Dann käme nicht so viel heiße Luft aus der FDP...
(2) Moritzo · 03. Januar 2021
Wenn ich ein Ami wäre würde ich die Ansichten Lindners nicht teilen wollen. Tue ich auch als Deutscher schon nicht. Aber Hauptsache, Lindner kann seine täglichen Lindner-Weisheiten in die Medien schicken um das Volk daran zu erinnern, das die Lösung aller Probleme dieser Welt nur mit Lindner und der FDP gelöst werden können.
(1) Grizzlybaer · 03. Januar 2021
Was ist, wenn die Amis das aber nicht wollen?
 
Suchbegriff

Diese Woche
16.04.2024(Heute)
15.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News