Berlin (dts) - Im Fahrradhandel spitzen sich die Lieferengpässe zu, manche Räder können erst mit monatelanger Verspätung ausgeliefert werden. "Einige Händler warten bis heute noch auf bis zu 40 Prozent der Räder, die sie bereits im vergangenen Jahr bestellt haben", sagte Hans-Peter Obermark vom ...

Kommentare

(7) Pontius · 31. Juli 2021
@6 Vornehmlich vom japanischen Shimano, es gibt noch das amerikanische SRAM (haben u.a. das deutsche Unternehmen Sachs wegen seiner Nabenschaltung übernommen) - es gibt aber auch noch Pinion oder Rohloff. Wie gesagt, für Kleinserien sollte es funktionieren. Preislich natürlich dann für kein "0815-Fahrrad".
(6) Mehlwurmle · 31. Juli 2021
@5: Gut, offenbar bin ich nicht so in der Materie wie du, aber nach meiner Laienkenntnis kommen die ganzen Schaltungen alle aus Asien.
(5) Pontius · 31. Juli 2021
@4 Welche Komponenten sollen das denn sein? Für Kleinserien wird es in Deutschland wohl alles geben.
(4) Mehlwurmle · 31. Juli 2021
@3: Naja, meinst du nicht, dass auch die deutschen Hersteller zumindest einige Komponenten auch aus Asien beziehen (müssen)?
(3) Pontius · 31. Juli 2021
"aber wer eine klare Vorstellung von seinem neuen Rad im Kopf hat, der muss lange warten." Oder die höheren Kosten für eine Produktion in Deutschland in Kauf nehmen.
(2) pullauge · 31. Juli 2021
an höhere Preise muss man sich wohl gewöhnen
(1) fcb-kalle · 31. Juli 2021
Das frhlt auch noch.
 
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