Washington/Tel Aviv (dpa) - Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman hat bei einem Treffen mit seiner US-Kollegin Hillary Clinton amerikanische Forderungen nach einem kompletten israelischen Siedlungsstopp im Westjordanland zurückgewiesen. Ein Ausbau sei nötig, um «natürlichem ...

Kommentare

(9) Luzifaa · 18. Juni 2009
wenn ich mich nicht irre kommen 3/4 der israelischen Wasserbezüge aus dem Westjordanland... Der Rest klärt sich von selbst.
(8) Stiltskin · 18. Juni 2009
Nur weil irgendwann einmal Israelische Siedler den Palästinensern Land 'abgekauft' haben, gehört es doch nicht automatisch zum Staat Israel! Und nur weil Israel es mit der Wahrung seiner 'vitalen' Interessen begründet, kann es besetztes Gebiet, wie das WJL, nicht auf Dauer seinem Territorium einverleiben. Aber scheinbar setzt man z.Z. in Israel wie auch auf Palästinensicher Seite mehrheitlich auf Konfrontation. Warum sonst hätte man in Israel rechte und rechtsextreme Parteien wählen sollen?
(7) k251998 · 18. Juni 2009
Liebermann (welch ein Name für so einen Zyniker) steht oder stellt sich in die Traditions der Nazis. Hitler hat den Russlandkrieg wie Liebermann mit der Raumnot Deutschlands begründet. Raum für Deutsche im Osten war die Parole. Gerade die Israelis sollten sich über diesen Argumentationsweg Gedanken machen. Der Zweck heiligt nicht die Mittel - außer bei Herrn Liebermann.
(6) k246190 · 18. Juni 2009
der rechtsradikale liebermann ist nichts weiter wie die nazis hier in d, wer seine sprüche kennt, kann von dem nix erwarten, was der alles mit den arabern anstellen will, ist genauso, wie der ah das mit den j gemacht hat, kein deut besser. die il's sollen sich auf das von der un, ihnen zugestandene gebiet zurück ziehen. dort können sie ihre siedlungen errichten, aber nicht auf fremden eigentum und femden land.
(5) Big_Frog · 18. Juni 2009
Was soll dieses gequatsche beschäftigt euch bitte mit der Historie.Israel wurde nach Gründung von den Arabern angegriffen und dann verliert man halt Land(siehe Deutschland).Außerdem ist Palästina bereits existent,denn bei der Gründung wurde Jordanien gegründet was dem entspricht.Das andere ist nur ein Erfindung des in Kairo geborenen Arafat.So könnte ich auch als Sohn eines Vertriebenen heute z.B.Ostpreußen wieder gründen.
(4) Olli23 · 18. Juni 2009
"Ein Ausbau sei nötig, um «natürlichem Wachstum» gerecht zu werden(...)" Erinnert mich ein wenig an den Satz "Wir brauchen Lebensraum im Osten". Ein Schelm der dabei böses denkt ;)
(3) komerzhasi · 18. Juni 2009
*rofl* @1 :o) Warst Du es nicht, der so vehemment das "Rückkehrrecht" der "Pali-Flüchtlinge" eingefordert hat? Bezog sich das etwa wirklich nur auf die tatsächlichen "Flüchtlinge" aus den Kriegen 1948 - 1967 oder sollten da nicht auch deren Kinder und Kindeskinder "zurückkehren" dürfen? :o) Solange Palis noch ihr Land an israelische Siedler verkaufen ist doch alles bestens. Das dieses Land [vielleicht mal irgendwann am Sankt Nimmerleinstag] in einem Palistaat liegt wäre doch kein Problem.
(2) Warlord2000 · 18. Juni 2009
ja sie Besetzen Land und Siedelen und nenen es ihres das ist die Israelische Politik, sie halten das Westjordanland seit 40 Jahren besetzt, und bauen rechtswiedriege Siedlungen das ist ihr sicht sie sind Diebe und unterdrücker nichts andere dazu mal der link zu amnesty wie es der rechtmaßigen Bevölkerung geht <link>
(1) k49782 · 18. Juni 2009
Und warum müssen dann gerade die Palästinenser im WJL, dann auf selbigen "Grund" auf Land verzichten? Bekommen die keine Kinder? Müssen die nicht auch Ihre Dörfer und Städte "erweitern"? Aber hey, wäre ja blöd wenn man so ein Recht für alle zubilligen würde.... @2 Wo wird denn gefordert von den "möglichen Rückkehrern" dass sie "jüdisches Land" bekommen müssten, da sie jetzt mehr sind? Niemand macht dass. Sie wollen nur auf ihr Land zurück welches sie aufgrund der "Vertreibung" verloren haben!
 
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