Tripolis (dpa) - Quo vadis Libyen? Der Vorsitzende des Übergangsrates hat alle Spekulationen beendet. Libyen wird weder islamistisch noch westlich liberal. Es soll ein demokratischer und gemäßigt islamischer Staat werden. Viel Arbeit bleibt, schon gibt es erste Kritik von Amnesty. Ziel sei es, einen ...

Kommentare

(11) i-ben-i · 13. September 2011
Ich zweifle an, dass der Islam überhaupt eine Religion ist. Ich finde eher das es eine politisch, totalitäre Ideologie ist...
(10) k13465 · 13. September 2011
@8 Na und? Es gibt auch gegen den Buddhismus, Laoismus, etc keíne kritischen Stimmen. Die haben allerdings auch keine so menschenverachtende Rechtsauffassung wie in der Scharia. Der heutige Islam muss sich der Ablehnung nicht wundern, Was für ein Scheiß ist gemäßigter Islam mit Scharia, bitte schön? Praktiziertes Mittelalter! Der Islam samt Scharia, in seiner jetzigen Form, gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Der Islam steht sich selbst auf den Füssen.
(9) schnuppelchen · 13. September 2011
Scharia und Demokratie, das paßt gut zusammen !!! Funktioniert auch schon in Deutschland, einmal gibt es das Grundgesetz und dann noch die Parralellgesellschaft der Migranten, die einiges nach den eigenen Gesetzen regeln, z.B. Zwangsheirat auch mit Minderjährigen, Ehrenmord, Richtersprüche des Immam in der Moschee. Klappt solange, bis Deutschland ins völlige islamische umkippt, also in ca. 100 Jahren !!!
(8) Terrortom · 13. September 2011
Komisch, dass es bei einer Bibelvereidigung oder der "christlich" demokratischen Union keinerlei kritische Stimmen gibt!
(7) frank_schlie · 13. September 2011
@2: Der Rat hat die Aufgabe die Lage zu stabilisieren und für geordnete Verhältnisse zu sorgen bis zur Wahl (meineswissens schon angekündigt). Eine Wahl kann man nicht von heute auf morgen abhalten, wenn man nichtmal weiß wie die neue Staatsordnung aussehen soll und welche Posten zu besetzen sind. Außerdem muss ja jemand die Staatsgeschäfte führen (auch Außenhandel um Geld für das Land zu verdienen) bis zur Wahl. Natürlich ist es besser wenn diese Übergangszeit möglichst kurz gehalt wird.
(6) Aalpha · 13. September 2011
Ob Niger das nächste Land ist?
(5) mceyran · 13. September 2011
Das zum Thema "Vorurteile über die Scharia"...
(4) 2fastHunter · 13. September 2011
Wie wäre es mal mit Gewaltenteilung und der Trennung von Staat und Kirche?
(3) Fliegerle · 13. September 2011
"in dem die islamische Rechtsprechung Scharia die wichtigste Quelle der Gesetzgebung sei." ( zitat) Hoch lebe das Mittelalter ! ( Ironie )
(2) k421583 · 13. September 2011
Der sogenannte "Übergangsrat" hat eigentlich überhaupt keine Legimation. Die sollen ersteinmal freie Wahlen abhalten, dann sieht man, wohin dieser Staat steuert. Ich verstehe auch nicht, wie dieser von keinem gewählte "Übergangsrat" Frankreich bereits schon 30 Prozent der Ölförderungen zusagen konnte - das sind diktatorische Verhältnisse. Da kommen noch lustige Zeiten, da bin ich mir sicher.
(1) luke66 · 13. September 2011
Scharia, Demokratie...vor der haustür...
 
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