Dortmund (dpa) - Viertklässler in Deutschland sind in ihrer Lesekompetenz während der Pandemie einer Studie zufolge erheblich zurückgefallen. Unter insgesamt fast 4300 getesteten Grundschülern wiesen Kinder der vierten Klassen 2021 nach damals gut einem Jahr pandemiebedingter Einschränkungen eine ...

Kommentare

(20) smailies · 16. März 2022
@19 : Ich gebe Dir ja in weiten Teilen Recht, aber ich denke, dass man immer auch abwägen muss und nicht - unabhängig von dem, was war, alles über einen Kamm scheren sollte...
(19) 2fastHunter · 16. März 2022
Zudem hat sich die Jahre die Denkweise eingeschlichen: "Ich kann es nicht, also bin ich nichts wert." Es sollte aber so sein: "Ich kann es nicht, aber ich kann es lernen, wenn ich will." Nur ist dieser Gedankengang in der heutigen Kindererziehung verschwunden. Und das ist ein Drama! Alle fühlen sich nur noch beleidigt, statt die Chancen zu sehen und zu ergreifen. Ja, der aktuelle Status ist vielleicht unangenehm und man mag es nicht hören, ABER MAN KANN IHN ÄNDERN!
(18) 2fastHunter · 16. März 2022
@17 : Es hat keiner gesagt, dass die Kinder ständig niedergemacht werden sollen. Aber es muss ehrlich mit ihren Leistungen umgegangen werden. Wenn man für nichts über den grünen Klee gelobt wird, wird sich auch nciht mehr angestrengt. Oder es wird gekniffen, wenn es mal ernster wird. Wozu auch, wenn man schon alleine fürs Aufstehen am Morgen schon ein Bienchen bekommt?
(17) smailies · 16. März 2022
@11 : Denk mal, was es mit Kindern macht, wenn sie ständig gesagt bekommen, was sie alles NICHT können und wie schlecht sie sind. Ja, man muss die Leistungen erheben und entsprechend damit umgehen, aber man muss auch Chancen geben und Ansporn.
(16) smailies · 16. März 2022
@3 : Nein, aber Schulunterricht zu Hause ist einfach verboten - außer jetzt in den Corona-ZEiten. Da wurden umgekehrt viele Eltern zwangsweise zu Hilfslehrern - und waren damit schlicht überfordert, wegen Zeitmangel, Kompetenzmangel,… Bsp.: Eine Grundschülerin hat über Monate wöchentlich einen Umschlag mit Material bekommen. Das war es dann. Dass damit vollzeitbeschäftigte Eltern, Alleinerziehende, Nicht-Muttersprachler… immense Probleme haben ist doch zu erwarten, oder?
(15) Pomponius · 15. März 2022
@13 : Es gab mal jemanden der wollte mit fünf König der Welt werden. Bis zum Präsidenten seines Landes hat er es geschafft. Ich wollte mit fünf Arzt werden. Habe dann aber festgestellt dass meine Persönlichkeitsstruktur dafür ungeeignet ist und habe zwei andere Uni-Studien absolviert. Viele berühmte oder hochstehende Persönlichkeiten wussten ebenfalls sehr früh welcher Lebensweg ihnen Erfüllung bringt. PS: Prinz Charles wusste auch schon sehr früh dass er ewiger Prinz sein wird (oder so).
(14) Canga · 15. März 2022
@13 : mit deinem kommentar sind wir also nun beim lesenden verstehen angelangt. ironie bei @12 sollte man schon erkennen
(13) blinderhuhn · 15. März 2022
@12 : Der letzte Satz ist schlicht und ergreifend Bockmist erster Klasse.
(12) Pomponius · 15. März 2022
Lesen ist nicht so wichtig, schreiben ist viel wichtiger! Das sieht man an den Schreibern die Artikel verfassen ohne sich vorher lesend informiert zu haben. PS: Eltern sollten nicht die Aufgabe der Schule übernehmen sondern nur helfend unterstützen. Die Aufgabe der Eltern ist es die Kinder in allen Belangen auf die Selbständigkeit vorzubereiten und Begabungen der Kinder zu fördern. Und ganz wichtig: Mit sechs Jahren sollte ein Kind bereits wissen was es werden und erreichen will!
(11) 2fastHunter · 15. März 2022
@6 : Warum? Nicht erbrachte Leistung ist nicht erbrachte Leistung. "Oh, wir hatten Corona und Homeschooling. Eure Eltern haben sich nicht um euch gekümmert? Hier, ein Trostpunkt." Nein. Die Noten müssen aufzeigen, wo Defizite herrschen, damit man sie angehen kann. Aber auch das empfinden viele ja schon als persönlichen Angriff. Jeder ist perfekt. Nur nicht nachsteuern!
(10) oells · 15. März 2022
@1 Du widersprichst doch Deinem ersten Kommentar mit Deinen Ausführungen in @5 selbst?!
(9) Dr_Feelgood_Jr · 15. März 2022
@8 Vor allem, wenn sie gleichzeitig Eltern sind die alles besser wissen und sich mit obsoleten Kommentaren ins Schaufenster stellen.
(8) DJBB · 15. März 2022
@7 Internettrolle die immer alles besser wissen sind eher die Plage dieser Zeit. Meist können sie noch nicht mal richtig deutsch und das als Muttersprachler
(7) Dr_Feelgood_Jr · 15. März 2022
@5 tja, dann erübrigt sich ja dein Kommentar @1 . Eltlern, die alles besser wissen und können, und das dann auch raushängen lassen, sind übrigens eine Plage dieser Zeit.
(6) commerz · 15. März 2022
das muss bei der Notenvergabe berücksichtigt werden
(5) DJBB · 15. März 2022
@3 @4 Meine Kinder konnten schon lesen und rechnen bevor sie eingeschult wurden, dreimal kannst du raten wer sich ein konzept ausgedacht hat um ihnen die Fähigkeiten spielerrisch zu bei zubringen? Also wenn man keine Ahnung hat...
(4) Dr_Feelgood_Jr · 15. März 2022
@1 das ist auch gut so, da die Lesekomptenz der Ü20 jährigen mittlerweile auch kontinuierlich nachlässt. ^^ Ansonsten hat @3 alles gesagt. Wenn allerdings die Eltern keinen Bock haben, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern, kann man natürlich alles auf die Schule und auf Corona schieben.
(3) auron2008 · 15. März 2022
@1 , genau, es wird einem regelrecht verboten seinen Kindern außerhalb der Schule etwas beizubringen. Meine Güte, jeder der was auf seine Kinder hält, setzt sich mit denen auch hin und übt lesen, schreiben und rechnen auch außerhalb der Schule. Corona hat uns Bildungstechnisch nicht geschadet, obwohl meine Kinder momentan 2. und 3. Klasse sind und beide fast ein Jahr zu Hause unterrichtet wurden.
(2) ChrisuAlex · 15. März 2022
@1 , als Elternteil kann man sich aber immer Vorlesen lassen
(1) DJBB · 15. März 2022
Das ist sehr beunruhigend, und dennoch darf man in Deutschland Kinder nicht zuhause unterrichten
 
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