Berlin (dpa) - Wegen versuchten Mordes muss der sogenannte Berliner Briefkasten-Bomber lebenslang in Haft. Das entschied das Landgericht am Freitag. Der 34-Jährige hatte mit einem selbst gebauten Sprengsatz, der in einem Brief versteckt war, seine Nichte Charlyn schwer verletzt. Der rechte Arm der ...

Kommentare

(1) Brutus70 · 22. Januar 2010
Gerecht werden solche Strafen aber erst wenn diese kranken Idioten sich im Knast selbst versorgen müssen. Z.b. auf einem Gefängnisacker ihre eigenen Kartoffeln anbauen müssen und nicht auch noch dem Steuerzahler zur Last fallen.
 
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