Kopenhagen (dpa) - Zwei Menschen stechen mit einem U-Boot in See, nur einer von ihnen kommt lebend zurück. So weit sind sich Verteidigung und Staatsanwaltschaft am vorletzten Tag des Mordprozesses gegen den dänischen Erfinder Peter Madsen einig. In ihren Schlussplädoyers präsentierten sie aber ...

Kommentare

(7) Hector · 24. April 2018
Das Problem dürfte in diesem Fall die Beweislage sein. Wer kann ihm nachweisen, dass es nicht so ist, wie er behauptet? Im Zweifel für den Angeklagten. Der Typ ist abgebrüht und sehr clever, ich denke fast, dass er frei kommt.
(6) aladin25 · 24. April 2018
Wenn es ein Unfall war, gab es absolut keinen Grund die Leiche zu zerstückeln und einfach so zu entsorgen. Also war es MORD! Und dafür muss er bis zu seinem Lebensende büßen!
(5) flowII · 23. April 2018
ui .. eine der ersten geschichten war aber, das ihr der deckel beim ein/ausstieg auf den kopf gefallen ist. das mit dem ersticken ist fuer mich neu
(4) Spock-Online · 23. April 2018
@3 Angeblich war sie alleine im U-Boot, als der Deckel oben zu fiel, und sie ist erstickt. Sagt er jedenfalls.
(3) Sense1988 · 23. April 2018
Auf jeden Fall sieht das seltsam aus. Was für ein Unfall soll eigentlich passiert sein?
(2) Dackelmann · 23. April 2018
Bei einem Unfall hätte er bloß die polizei hollen brauchen und gut aber eine leiche in stücke schneiden und dann zu beseitigen sieht natürlich seltsam aus.
(1) pusher · 23. April 2018
wie oft schon lagen gutachter falsch?
 
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