Lauterbach sieht Benachteiligung junger Menschen in Coronakrise

Mich nervt der Mann auch ziemlich. Wie der Artikel am Ende erkennen lässt, geht es Lauterbach hauptsächlich um sich selbst, dass er im rechten Licht da steht. Er redet und redet seit Jahren uns die Ohren voll, mir fällt trotzdem nichts ein, dass er mal irgendwas bewirkt hat in seiner Arbeit. Sachkenntnis hin oder her, man kann auch seriös sein ohne penetrant zu sein.

Ich hab mich sogar verrechnet... vor 1,5 Jahren war der 11.12.2019. Das ist sogar noch krasser, dass da 99,9% der Bevölkerung laut @5 das Ganze erkannt hatten. Wurde die WHO doch erst am 31.12.2019 von China informiert.

@8 Und wir sind Volker ;-)

@7: Ein völlig normaler Wert an den Stammtischen. Frei nach dem Motto: Ich bin das Volk!

@6 Schon die "99,9%" sind äußerst fragwürdig.

Du hast das schon wie 99,9% der Bevölkerung vor 1,5 Jahren erkannt? Am 11.01.2020, wenn ich richtig rechne? Das ist erstaunlich, wurde doch der erste Fall in Deutschland erst am 27.01.2020 gemeldet und bis zu den ersten Gegenmaßnahmen war es nochmal ein gutes Stück... Ich war mit den übrigen 0,1% sogar noch im März 2020 auf Konzerten. Aber okay, wir sind hier ja am Stammtisch...

"Tag der späten Erkenntnis"; 99,9% der Bevölkerung hat dies bereits vor 1,5 Jahren erkannt. Es wird dringends Zeit für den Ruhestand (SCHRECK: Rente ab 68!, kann man für Lauterbach nicht eine Ausnahme machen?)

@1 "Auf die Frage, wann ihm diese Benachteiligung aufgefallen sei, antwortete Lauterbach:" Antwortet er nicht, dann will ich den Artikel aber sehen. Wir stellen dein Statement ja auch nicht infrage, nur weil es einen Newsartikel dazu gibt ;)

Er geht mir auch fürchterlich auf die Nerven, aber das hat ja immer zwei Seiten. Er wird ja auch ständig von allen möglichen Medien gefragt. Die sind also genauso schuld an der Dauerpräsenz und Dampfplauderei.

@1 Aber meistens hat/hatte er auch Recht.

Lauterbach muss mal wieder ein Statement abgeben, wie fast jeden Tag.