Lauterbach: «Riesige Impflücken» bei Ukraine-Flüchtlingen

Mit der "Bild" redet man nicht. Basta!

@4 ich weiß, drum steht da ja auch "aller" 😉 ich sehe das etwas anders, aber sicherlich hast auch Du nicht ganz unrecht...

@4 Die Innenministerin spricht sich nicht gegen eine Registrierung der Flüchtlinge aus, nur gegen eine Registrierungs*pflicht*. Wie schon geschrieben – aus praktischen Gründen werden sich die Menschen eh sehr schnell registrieren, da sie sonst keine Unterstützung / Hilfen erhalten können. Ansonsten sehe ich keine Unterschiede: Jeder von uns kann doch jederzeit zu einem Arzt oder einem Impfzentrum gehen, ohne vorher irgendwo registriert zu sein. Es gibt kein zentrales Impfregister.

@3 wenn sich die Innenministerin gegen eine Registrierung aller Flüchtlinge ausspricht, wird es schwer den Impfslatus zu ermitteln... also läuft das konträr.

@1 Ich verstehe das Problem nicht. Die meisten Menschen werden sich doch registrieren, weil sie sonst keine Hilfe erhalten können? @2 Auch dein Problem verstehe ich nicht. In der Ukraine ist/war die Digitalisierung von Staat und Gesellschaft sehr hoch. Meinst du nicht, dass es dort ebenso digitale Impfzertifikate gab wie bei uns? Und warum sollten Menschen nicht geimpft / nachgeimpft werden können, selbst wenn sie keinen Nachweis (mehr) haben? Sollen sie sich deswegen nicht schützen dürfen?

Ich frage mich grade, ob es rechtens ist die Kinder aus der Ukraine oder generell diese Menschen "nach" zu impfen. Viele werden noch nicht einmal Impfpässe haben und so nicht dokumentieren können, wer was wann bekommen hat. Aber Lauterbach wird wie sein Vorgänger zum Spritzenking. Alles muss gespritzt werden. Denn Bio-Menschen können ohne nicht mehr überleben und sind deshalb "krank". Gesund ist nur, wer durch gespritzt ist...

Ich frage mich, wie ohne eine Registrierung die Impflücken geschlossen werden sollen... Scheinbar plappert in der SPD jeder in die Richtung, die man gerade mag