Berlin (dts) - Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sieht die Pläne von Städten und Gemeinden, sich als Modellregionen zu definieren, um so Corona-Beschränkungen zu unterlaufen, kritisch. "Dass jetzt immer mehr versuchen, unter dem Deckmantel eines Modellprojekts Öffnungen zu beschließen, ...

Kommentare

(18) k50369 · 28. März 2021
@17 Ja und Mitglieder des Mieterschutzbundes auch.
(17) Pontius · 28. März 2021
@10 Die Ungeimpften werden ebenso behandelt.
(16) k50369 · 28. März 2021
@15 ich verstehe deine Kritik auch, mich hat es selbst angekotzt, dass man als Kritiker der zahlreichen sinnlosen Maßnahmen, die unter blankem Aktionismus liefen, direkt mit Kampfbegriffen wie Schwurbler, Covidiot, Querdenker... überzogen wurde. Eine Diskussion war so nicht möglich, jeder meinte die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Teile und herrsche.
(15) cherry · 28. März 2021
@13,14, gut also wenn Du den Begriff auf den genannten Personenkreis beziehst, dann kann ich damit leben:-) Deine orthographische Korrektur bezüglich "diffamieren" ist natürlich berechtigt ;-))
(14) k50369 · 28. März 2021
den Dauerlockdown gebrochen. *diffamieren
(13) k50369 · 28. März 2021
@12 Ich benutze die Begriffe nicht synonym, kann aber verstehen, dass der Eindruck entstanden ist da ich die beiden Begriffe in einem räumlich sehr nahen Zusammenhang benutzt habe. Covidioten sind meiner Meinung nach Menschen, die die Existenz des Virus leugnen oder irgendwelchen Müll von wegen "Bill Gates will uns nur Microchips installieren!" von sich geben. Solche Menschen bezeichne ich dann doch als Idioten. Bei der Impfung war ich auch lange Zeit sehr skeptisch, aber mein Wille wurde durch
(12) cherry · 28. März 2021
... die vielleicht einen Grund. Ich z.B. bin wirklich kein Impfgegner und nehme alles mit, was mein Hausarzt mir empfiehlt. Bei den Coronaimpfen bin ich aber schon skeptisch. Aus mehreren Gründen. Und da es derzeit keine Impfpflicht dafür gibt sollte man es unterlassen, diese Leute zu defamieren.
(11) cherry · 28. März 2021
@10, ganz einfach, weil bisher nicht wirklich erwiesen ist, daß geimpfte Personen nicht doch weiter infektiös sein können. Bei den Tests gebe ich Dir Recht, wozu diese Unmengen von Tests, wenn die negativ getesteten davon keinen Vorteil haben? Man könnte ja sonst glatt auf die Vermutung kommen, es diene einzig und allein dem Hochtreiben der Positivzahlen. Mit der Bezeichnung "Covidiot" wäre ich vorsichtig. Nicht jeder anders Denkende ist ein Idiot. Und was die "Impfgegner" betrifft, so haben ...
(10) k50369 · 28. März 2021
Ich verstehe nicht, wieso nicht differenziert wird. Ich bin geimpft und bereit für ein wenig Abwechslung von dem grauen Alltag der aus Arbeit und im Internet die Lebenszeit totschlagen den hundersten Schnelltest abzuleisten. Wieso werde ich genau so behandelt wie ein Covidiot und Impfgegner?
(9) e1faerber · 28. März 2021
Ich wette, dass Tübingen und alle anderen Modellprojekte scheitern werden, spätestens nach Ostern.
(8) Pontius · 28. März 2021
@7 Es funktioniert bedingt - so wie die anderen Maßnahmen auch bspws das treffen mit nur einer anderen Person aus einem fremden Haushalt. Es halten sich nie alle an die Vorgaben (wer unschuldig ist, der werfe den ersten Stein) - es sensibilisiert aber ebenso.
(7) cherry · 28. März 2021
@6, das funktioniert doch aber nicht. Und mal ganz ehrlich, wie viele treffen sich denn nachts auf der Straße? Und die, die es unbedingt darauf anlegen, die tun es auch mit Verbot und irgendwo, wo sie nicht auffallen oder denunziert werden.
(6) Pontius · 28. März 2021
@3 Hintergrund der Forderung ist die Verringerung der Mobilität und damit die Absenkung der Kontaktwahrscheinlichkeit. @4 "minimalen Effekt" - was solle er denn machen, wenn niemand auf ihn hört bzw. keine Mehrheit zusammenkommt?
(5) brooke · 28. März 2021
Öffnungsdiskussionen sind keine Diskussionen, die wir derzeit führen sollten. Er hat Recht.
(4) Anathas · 28. März 2021
"Der Osterruhe-Beschluss war reine Symbolpolitik." Hmm, was willst du deutscher SPD-Politiker als Dr. Med. eigentlich? Willst du die Welt retten? Das ist wohl löblich, aber siehe, wer nur Worte (in Talkshows) verkündet und selbst keine richtigen Taten vollbringt, wird mußmaßlich sehr bald als BTW-Propagandist kaum beachtet
(3) cherry · 28. März 2021
Die Forderung nach Ausgangsbeschränkungen sind doch unsinnig und auch nicht wirklich durchsetzbar. Man sollte seine Kraft lieber auf Dinge verwenden, die auch Sinn machen und vor allem, die man auch kontrollieren und durchsetzen kann.
(2) Pontius · 28. März 2021
@1 Bei neuen Informationen ändert er sie auch ab. Zudem bringt er immer wieder neben den Warnungen Vorschläge mit ein.
(1) UweGernsheim · 28. März 2021
Egal was man von Herrn Lauterbach hält, jedenfalls hält er seine Mahnungen in Richtung "Vorsicht" konsequent ein im Gegensatz zu vielen anderen Politikern, die ständig hin und her Wechseln.
 
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