Berlin (dpa) - CDU-Chef Armin Laschet will eigene Ambitionen für ein mögliches Jamaika-Bündnis mit Grünen und FDP sowie eine personelle Neuaufstellung seiner Partei nach dem Wahldebakel zurückstellen. «Es geht nicht um die Person Armin Laschet. Es geht um das Projekt für das Land. Und deshalb: Wenn ...

Kommentare

(36) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@35 mach ich
(35) k293295 · 08. Oktober 2021
@34: Na, dann lass dich mal weiter von der FDP verarschen. Schade dass ganz Deutschland unter dieser Verarsche leiden muss.
(34) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@33 nein natürlich checkst nur Du alles
(33) k293295 · 08. Oktober 2021
@32: Wer FDP wählt, wählt Lindner - und damit einen erstklassigen Pleitegeier. Ist das echt zu hoch für dich? Bist du echt so blöd? Die FDP verarscht dich, und du belohnst sie noch dafür mit deiner Stimme?
(32) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@31 ich weiß nicht wer dieses "ihr" sein soll, ich wähle eher das kleinere Übel und Menschen die mich eher von zu viel Staat verschonen wollen
(31) k293295 · 08. Oktober 2021
@30: Warum WÄHLT ihr dann einen Versager wie Lindner? Der Kerl gehört in den Kerker, aber nicht in den Bundestag und schon gleich gar nicht in die Bundeesregierung!
(30) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@29 der Staat macht doch eh hauptsächlich Quatsch mit dem Geld, im Zweifelsfall wirft er es sogar einen Lindner-Startup in den Rachen, dann lieber weniger Steuern für alle und weniger Quatsch unterstützen
(29) k293295 · 08. Oktober 2021
@28: Typisches FDP-Syndrom: Immer alle Leistungen des Staates mitnehmen wollen, aber selber nichts zum Staat beitagen wollen. Alle seid ihr Scheich Nagib vom Stamme Nimm.
(28) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@27 außerdem spart man meist noch Steuern dabei :p
(27) k293295 · 08. Oktober 2021
@26: Was nur ein Konstrukt ist, um die persönliche Haftung zu umgehen. Unternehmer sein ist außer Mode gekommen. Verantwortung übernehmen ist außer Mode gekommen. Niemand will mehr Verantwortung übernehmen, alle wollen nur noch Gewinne, aber die Verluste sollen gefälligst andere zahlen. Schäbiges Lumpenpack! <link>
(26) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@24 was vermutlich daran liegt das es nicht seine Schulden waren sondern die der juristischen Person
(25) Dr_Feelgood_Jr · 08. Oktober 2021
@23 Jetzt pass mal auf du wirtschaftsliberaler Schwafler. Ich war mit 17-19 mit einem Musiklabel selbständig, bin auf die Fresse geflogen, habe eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, und habe die Schulden mit miesen und miesesten Jobs beglichen. Später war ich über 20 Jahre Freiberufler und hab mich damit selbst ernährt. Es wäre mir aber nie, nie und niemals in den Sinn gekommen, dem Staat auf der Tasche zu liegen. 5 Monate Hartz IV waren meine Höchststrafe. Lindner hingegen ...
(24) k293295 · 08. Oktober 2021
@23: Lindner hat seine Schulden bis heute nicht bezahlt, kassiert aber fröhlich Steuergelder in Form von Abgeordneten-Diäten. Der Kerl ist völlig gewissenlos.
(23) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@22 er hat in jungen Jahren seine Chance im DotCom-Boom gesehen der dann zur Dotcom-Blase wurde, haben viele, ging für die meisten schief, der Staat sollte auch besser verdammt gute Gründe haben sich an sowas zu beteiligen ansonsten weiß ich wen ich da für die Steuergeldverschwendung verantwortlich mache
(22) k293295 · 08. Oktober 2021
@21: Er ist ein Pleitegeier auf Steuerzahlers Kosten. Basta!
(21) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@20 Ja "sein" Internet-Startup hat Subventionen mit ins Grab genommen, aber doch nicht sein Beratungsunternehmen
(20) k293295 · 08. Oktober 2021
@18: NEIN! <link> Lindner hat den Steuerzahler viel Geld gekostet mit seiner Pleitegeierei.
(19) Dr_Feelgood_Jr · 08. Oktober 2021
@18 "aber lieber so ein Lebenslauf als niemals etwas versucht zu haben und immer nur von staatlichen Geldern gelebt zu haben" Klar. Wer sowas niemals versucht hat, hat immer von staatlichen Geldern gelebt ... Hast du wenigstens noch eine Tasse im Schrank? Oder ist die auch schon kaputt?
(18) Wasweissdennich · 08. Oktober 2021
@17 seine Beraterfirma war nicht pleite, nur mangels Aufträgen nicht mehr lohnenswert, sein Internet-Startup (das er aber auch nicht allein hatte) platzte im neuen Markt mit der allgemeinen Blase und war dann tatsächlich pleite...aber lieber so ein Lebenslauf als niemals etwas versucht zu haben und immer nur von staatlichen Geldern gelebt zu haben
(17) k293295 · 07. Oktober 2021
@16: Zwar hast Du völlig Recht mit Deiner Einschätzung Lindners und dessen einziger Fähigkeit, nur hat das einen Haken, und der liegt bei Lindner selbst: Wenn er seine Fähigkeiten selbst so gut einschätzen könnte wie Du, wäre er mit seiner Beraterfirma nicht pleitegegangen.
(16) tastenkoenig · 07. Oktober 2021
@13: Mit Merz als Kanzler wird Lindner aber kaum gebraucht und kann dementsprechend für seine Wähler kaum glänzen. In der Ampel kann er als Ritter der Vernunft die FDP-Interessen gegen den Sozialismus verteidigen. Das lässt sich viel besser verkaufen, und das ist nun mal das Einzige, was er wirklich kann: sich wirkungsvoll ins beste Licht stellen.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 07. Oktober 2021
@13 vollste Zustimmung und tiefste Befürchtung. Aber damit würden sich die Grünen dermaßen ins Knie schießen ... @14 Gnade uns der liebe Herrgott.
(14) RicoGustavson · 07. Oktober 2021
@13: Merz als Jamaika-Kanzler, das kann nur ein ganz böser Sch(M)erz sein.
(13) k293295 · 07. Oktober 2021
@12: Merz könnte der Grund für Lindner sein, die Ampel platzen zu lassen. Sein Traum, unter dem grässlich schwachen Laschet mit Merz Wirtschafts- und Finanzministerium zu teilen, ist zwar mit Laschets Rückzugsankündigung geplatzt, aber mit Merz als Jamaika-Kanzler könnte Lindner seine feuchten neoliberalen Träume doch noch umsetzen. Hoffentlich machen die Grünen da nicht mit.
(12) Dr_Feelgood_Jr · 07. Oktober 2021
@11 Richtig. Der hat ja heute schon angekündigt, bei der Neuordnung der Union "helfen" zu wollen. Nichtsdestrotrotz haben wir diesen Vogel erstmal nicht in der Bundesregierung - sofern die Ampel nicht scheitert.
(11) k293295 · 07. Oktober 2021
@10: Vorsicht! Der Merz-Drops ist noch nicht gelutscht. Selbst JU-Bonze Kuban ist ja Merz-Fan, und damit wahrlich keine Minderheit in der JU.
(10) Dr_Feelgood_Jr · 07. Oktober 2021
@8 Man muss die Dinge auch mal positiv sehen. 1. AKK ist uns Uschi von der Leyen erspart geblieben. 2. AKK hat sich dann selbst abgeschafft. 3. Das Ergebnis in verkürzter Form: Laschet wird Kanzlerkandidat und verliert. Das könnte uns immerhin auch den Merz ersparen.
(9) k293295 · 07. Oktober 2021
- 2 - Laschet wird jedenfalls gar nichts mehr "moderieren", dazu fehlt ihm nachweislich das Format und auch jede Unterstützung. Laschet hat fertig. Schon AKK musste diese Erfahrungen machen.
(8) k293295 · 07. Oktober 2021
Soll ich Laschets Realitätsverlust bedauern oder einfach nur fassungslos den Kopf darüber schütteln, dass die Union einen Wolkenkuckucksheimbewohner zum CDU-Bundesvorsitzendenn und Kanzlerkandidaten gemacht hat? Dass Söder siich gegen Laschet nicht als Kanzlerkandidat durchsetzen konnte, liegt an der unterschiedlichen Größe von CDU & CSU, aber auch an der "grauen Eminenz"/Chef-Strippenzieher Schäuble. Mal sehen, ob Schäuble den Merz nochmal verhindert kriegt. - 2 -
(7) Dr_Feelgood_Jr · 07. Oktober 2021
@5 Auch 13% sind "viele Menschen". Alles eine Frage der Wahrnehmung.
(6) Marc · 07. Oktober 2021
"Laschet sagte, er wolle den Gremien in der kommenden Woche diesen Vorschlag machen. Die personelle Neuaufstellung der CDU - «vom Vorsitzenden über das Präsidium bis hinein in den Bundesvorstand» solle nun zügig angepackt werden." All diese Posten will er jetzt begleiten?! 🤪
(5) carnok · 07. Oktober 2021
"Viele Menschen im Land setzten darauf, dass Jamaika möglich werde" Realitätsverlust? Beim letzten Politbarometer wollten lediglich 13% eine Jamaika-Koalition und 76% die Ampel...
(4) Lutze · 07. Oktober 2021
@3 Ja den besten Wahlkampf für die SPD hat Laschet gemacht :)
(3) Stiltskin · 07. Oktober 2021
Unabhängig davon welche Regierungskoalition ich mir vorstelle, bin ich davon überzeugt, dass CDU/ CSU mit einem anderen Kanzlerkandidaten besser gefahren wären. Es ist natürlich trotz allem legitim, die Chancen für eine "Jamaika Koalition" auszuloten. Nun müssen CDU/ CSU aber eher erkennen, dass sie in der nächsten Regierung möglicherweise nicht vertreten sein werden. Aber insgesamt sind die Wahlergenisse eher so zu deuten, dass die sog. Volksparteien zunehmend ausgedient haben.
(2) tastenkoenig · 07. Oktober 2021
Wenn er Jamaika als Option sieht, dann ist auch eine Ampel möglich. Die Differenzen sind nicht größer.
(1) rolandsbruder · 07. Oktober 2021
Laschet "wisse nicht, wie SPD, Grüne und FDP ihre Themen in einer Ampel zusammenbringen wollten." -> Muss er auch nicht. Dafür sind die genannten Parteien zuständig...
 
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