Berlin (dts) - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat den europäischen Impfstoffeinkauf verteidigt und vor "blindem Impfneid" gewarnt. "Nationale Alleingänge sind in einem vereinten Europa nicht nur unsolidarisch, sondern verhindern wirkungsvollen Gesundheitsschutz. ...

Kommentare

(5) Anathas · 10. Januar 2021
"Wir dürfen aber Menschen nicht alleine lassen." Könnte es sein, dass ich fehl in der Annahme gehe, dass der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) als Machtpolitiker davon ausgeht, dass die Deutschen generell über eine so genannte Schwarmintelligenz von Ameisen verfügen würden?
(4) Pontius · 10. Januar 2021
@2 Die Schutzmaßnahme ist das stetige Wiederholen seiner Argumente und der Erklräung. Nur so kann man einem Impfneid entgegenwirken bzw. begrenzen - es wird immer Andersdenkende geben.
(3) KonsulW · 10. Januar 2021
Alles nur blödsinniges Gerede Herr Laschet. Es gibt keinen Impfneid.
(2) Moritzo · 10. Januar 2021
OK, Herr Laschet, Ihre Warnung ist bei mir angekommen. Was muss ich jetzt machen. Gibt es Schutzmaßnahmen gegen den "blinden Impfneid"? Nein? OK, dann mal eine Warnung von mir: Herr Laschet, unterlassen Sie doch einfach diese fast täglichen Warnungen, die erst durch Sie oder der ihrer Kollegen dazu führen, das zum Beispiel "der blinde Impfneid" existiert. Es gab keinen Impfneid, Sie haben ihn erst erfunden...
(1) slowhand · 10. Januar 2021
>> Laschet warnt vor "blindem Impfneid" in Europa << Wer schürt denn diesen "Neid"? Einige Politiker und Medien mit ihren unqualifizierten Aussagen und Panikmache.
 
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