Berlin (dts) - Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) rechnet nach der Rückkehr zur Insolvenzantragspflicht mit einem Anstieg der Zahl von Firmenpleiten. "Die Krise wird natürlich Spuren hinterlassen", sagte die SPD-Politikerin dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). Es sei allerdings ...

Kommentare

(5) Freld · 13. Mai 2021
Wenn ich sowas lese, könnte ich kotzen! Viele Politiker scheinen alle auf einen anderen Stern zu leben. Ich wohne in einer ländlichen Gegend. Die ganze Kultur ist auf NULL! Die Gastronomie ist PLEITE! Viele kleine Betriebe sind PLEITE! Große Konzerne verdienen jetzt Milliarden und kleine Betriebe kämpfen um ihr Überleben!!! Dadurch gehen viele Arbeitsplätze verloren!!! Und wie die Politiker darüber reden, als wäre alles nur eine Frage der Statistik. Fuck....
(4) setto · 13. Mai 2021
"Wer sich neu aufstellt und die Mehrheit seiner Gläubiger überzeugt, kann einen Neuanfang machen, ganz ohne Insolvenz", so die Ministerin. Außerdem gingen die Corona-Infektionszahlen zurück. "Damit ergeben sich Öffnungsperspektiven." Nur so ohne Personal, was sich z.B. in M-V in der Gastro selber neu aufgestellt hat ( weil zu unsicher) wird es auch schwierig
(3) sumsumsum · 13. Mai 2021
wenn es so kommt bedeutet das ausverkauf für grössere firmen die nicht pleite sind
(2) SchwarzesLuder · 13. Mai 2021
Die kommen mehr als genug, alles nur noch ne Zeit Frage.
(1) HmHm · 13. Mai 2021
ja, schnell wieder konsumieren, damit es der Wirtschaft gut geht und alles unter Kontrolle bleibt, außer dem Klimawandel...
 
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