Berlin (dpa) - Die Kultusminister wollen das umstrittene Bachelor-Studium radikal reformieren. Die Stofffülle und die Prüfungszahl sollen begrenzt, die Studienzeiten insgesamt flexibler gestaltet und die Anerkennung von Studienleistungen beim Hochschulwechsel garantiert werden. Dies sieht das neue ...

Kommentare

(7) Rengy · 09. Dezember 2009
@6: Erstens haben Langsame und Faule auch ein Recht auf Bildung bzw. den Abschluss, den sie erreichen möchten/können. Zweitens ist es im Diplomstudiengang nicht so sehr aufgefallen, wenn man sich mal für einen Schein oder ein Praktikum etc. mal ein bisschen mehr Zeit gelassen hat, weil dort der Lehrplan (auch) selbständig erstellt werden konnte/musste. Und drittes verstehe ich sowieso nicht, was an langsam und faul verwerflich ist. Solange man studiert und nicht dem Staat auf der Tasche liegt.
(6) homatom · 09. Dezember 2009
Jaaaaa... Weniger Stoff und mehr Zeit und natürlich weniger Leistungsüberprüfungen... Gebt auch den Langsamen und Faulen wieder eine Chance... Wuhu...
(5) BuddyJesus · 09. Dezember 2009
@4: Zumindest hatte sein Kommentar mit dem Thema zu tun und besaß mehr Inhalt, als nur überflüssiges Geprolle. @Topic: Bei den aktuellen Bachelorregelungen an unserer FH, wünsche ich mich manchmal in den Diplomstudiengang, da der entsprechende Kurs- und Klausurplan wesentlich felixbler gestaltet werden konnte. Ob das überall so ist, weiß ich nicht.
(4) celllpipe · 09. Dezember 2009
@1: gemessen an Deiner sinnfreien Ausführung hast Du bestenfalls ein Diplom als Blödmannsgehilfe. Naja, Dein Nick "ochse" passt ja auch in die Gemengelage. Übrigens: schönes Photo auf Deiner Seite - wir haben allerdings die Festgenommenen immer hinten transportiert. LOL
(3) megaron · 09. Dezember 2009
Na, da freut man sich ja, dass man zu den paar Jahrgängen gehört hat, wo es komplett verkackt wurde. Aber Hauptsache mal schnell was unüberlegt eingeführt, genau wie beim G8. Wär schön, wenn in der Politik mal auf Leute gehört würde, die sich mit der Thematik auskennen.
(2) Avalarion · 09. Dezember 2009
Toll,jetzt sind also wieder die Hochschulen allein schuld!Die Akkreditierungsbehörden hätten vielleicht einfach mal bei der Einführung von Bachelor und Master auf die Vorschläge hören sollen,die von universitären Kommissionen gemacht wurden.Ist zwar gut,dass da scheinbar mal ein bisschen was passiert,aber man hätte sich viel Stress von Anfang an sparen können.Und eine Erhöhung der Regelstudienzeit im Bachelor auf 8 Semester würde das Problem Stofffülle und Prüfungszahl schon deutlich reduzieren.
(1) ochse21 · 09. Dezember 2009
Ach, jetzt wachen die ersten auf, und merken, dass Bacheler doch nix ist. Als ich mich vor über 5 Jahren dagegen ausgesprochen habe, da wurde ich noch als dreckiges Nazi-Schwein beschimpft! Mann, was bin ich froh, dass ich mein Diplom in der Tasche habe!
 
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