Berlin/Athen/Rom - Das Auswärtige Amt plant eine Kürzung des deutsch-griechischen und deutsch-italienischen Zukunftsfonds. Bei den deutschen Botschaftern in Athen und Rom stößt dies auf Kritik, berichtet der "Spiegel". Die Zukunftsfonds, die der Erinnerung an die Verbrechen der Wehrmacht in Italien ...

Kommentare

(2) Pontius · 31. Oktober um 09:18
"und möglichst auch verbraucht werden." Eines der Probleme, die es durchaus mit Verschwendung in dem jährigen Haushaltsprozedere gibt. Braucht man das Geld dieses Jahr nicht, dann ist es schwierig das aufs nächste Jahr zu übertragen und gleichzeitig wird einem fürs nächste Jahr die Mittel gekürzt, denn man es im vergangenen Jahr ja nicht benötigt...
(1) FichtenMoped · 31. Oktober um 09:11
«FDP-Chefhaushälter Otto Fricke sieht die geplanten Kürzungen kritisch.» Da kann er ja mal bei seinem Partei-Chef Christian Lindner anklopfen und sich bei ihm bedanken.
 
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