Berlin (dpa) - Die Grünen-Politikerin Renate Künast fordert einen grundlegenden Wandel der Ernährung in Deutschland. «Wir haben ein gescheitertes Ernährungssystem», sagte Künast der Deutschen Presse-Agentur. Die Produktion und der Transport von Nahrung in ihrer heutigen Form sei mit den Klimazielen ...

Kommentare

(46) Psychoholiker · 16. Oktober 2019
Wer's glaubt, glaubt auch an alles was in der Zeitung steht und im TV gesendet wird. Ich lach' mich weg. Du bist echt 'n Kasper...
(45) Grizzlybaer · 16. Oktober 2019
Ich benote nie! Das ist mir fremd!
(44) Psychoholiker · 16. Oktober 2019
Auch interessant, daß Du scheinbar jeden Kommentar von mir zu diesem Artikel mit ein Minus belohnst. Mache ich bei Deinen Kommentaren nicht, denn ich lasse auch andere Meinungen zu, ohne sie gleich anzuprangern.
(43) Psychoholiker · 16. Oktober 2019
@42 Dann scheinst Du nicht alle meine Kommentare zu lesen, denn ich kommentiere NICHT nur negativ. Aber wenn mir an einem Thema etwas nicht gefällt oder mir aufstößt, dann kommt auch mal ein negativer Kommentar bei raus, der nicht der Meinung von jedermann entsprechen muß. Als kleine Aufklärung: Das nennt man Meinungsfreiheit. Und wenn Du schreibst, daß ich ALLES in Frage stelle, dann ist es eine Unterstellung und das kannst Du auch durch einen weiteren Kommentar nicht wieder geradebiegen.
(42) Grizzlybaer · 16. Oktober 2019
@41 Ich unterstelle Nichts. Doch wenn man deine Beiträge liest, fallen diese immer Negativ aus. Positives ist selten zu finden. An allem etwas auszusetzen bedeutet dass man mit sich und der Welt nicht zufrieden ist!
(41) Psychoholiker · 16. Oktober 2019
@39 Ich habe nicht in einer Zeile erwähnt, daß ich ALLES in Frage stelle, sondern ich habe erwähnt, daß ich nicht ALLES glaube, was einem vorgegaukelt wird. Du versuchst mir hier "krankhafte Züge" zu unterstellen, weil ich nicht Deiner Meinung bin? Sehr schlechte Einstellung und ohne Argumente.
(40) Grizzlybaer · 16. Oktober 2019
@39 Wie verblendet muss man erst sein, alles Negativ zu sehen! Klar es wird nicht alles richtig sein, was berichtet wird. Aber alles in Frage zu stellen ist schon sehr vermessen und nimmt bei manchen "krankhafte Züge" an.
(39) Psychoholiker · 16. Oktober 2019
@37 Wie verblendet muß man sein, um alles zu glauben, was Dir in der Zeitung und im TV von Politikern und Lobbyisten erzählt wird. Das hat mit Pessimismus gar nichts zu tun, sondern im Vergleich zu Dir erkenne ich die Realität. Du glaubst also jedem Politiker? Nur zu. Propaganda wurde nicht erst am 30.01.1933 erfunden.
(38) thrasea · 16. Oktober 2019
@23 Kannst du mir die "Schuld" von Schröder und den Grünen bitte näher erläutern?
(37) Grizzlybaer · 16. Oktober 2019
@36 Aber es treiben sich auch viele "Pessimisten" auf dieser Seite herum. Die sehen alles nur in "Schwarz" und denken überall an Verschwörung. Das kann sehr schädlich für das Gehirn sein!
(36) Psychoholiker · 16. Oktober 2019
Oh, hier scheint es ja mehrere Traumtänzer zu geben, die tatsächlich an eine ehrliche Welt glauben.
(35) Psychoholiker · 16. Oktober 2019
@32 Du solltest aber auch nicht alles glauben, was in der Zeitung steht oder im TV gesendet wird. Denkst Du etwa wir leben in einer so ehrlichen politischen Welt, daß dem "kleinen" Wähler alles verraten wird? Wir werden von vorne bis hinten belogen. Durch Politiker und Lobbyisten. Aber glaube Du mal ruhig weiter an Deine Traumwelt...
(34) Grizzlybaer · 16. Oktober 2019
@33 Du kannst ja in 1000 Ställen gewesen sein. Entweder hast du Pech gehabt und keine Tiere gesehen die nur dahinvegetieren oder du hast dich "blind" gestellt und willst diesen Zuständen nicht ins Auge sehen!
(33) tibi38 · 16. Oktober 2019
@32 im Gegensatz zu dir war ich im letzten Jahr in etwa 60 Ställen in ganz Europa unterwegs oder glaubst du auch Biene Maja
(32) aladin25 · 16. Oktober 2019
@28: Guckst du kein Fernsehen oder liest du keine Zeitung? Es wurde doch zur Genüge immer wieder von den Tierquälereien berichtet, sei es Aspekte, Frontal, Bild.de u.a.. Und ich denke, wenn du mal bei Google oder Youtube das Suchwort Massentierhaltung eingibst, wirst du genügend Beweise für diese Unsitte bekommen. Edit: Hab gerade mal nachgeschaut: Tausende negative Beispiele, da wird dir richtig schlecht! Eine wirkliche Schande, die Schröder und Co. uns da eingebrockt haben.
(31) wimola · 16. Oktober 2019
@30) der Satz ging weiter. Ich habe allerdings keine Lust mehr, mit Dir darüber zu diskutieren. Es ist sozusagen fruchtlos ...
(30) tibi38 · 16. Oktober 2019
@29 also ist der Geruch für dich ein Zeichen der Tierquälerei? Dann hast du keine Ahnung
(29) wimola · 16. Oktober 2019
@28) Nein, ich habe noch nie ein Tier geschlachtet und würde es auch ganz sicher nicht machen. Um das klar zu stellen - ja, ich habe schon Tiere gegessen + esse (sehr selten) immer noch welche. Ich arbeite aber an diesem Thema. Müsste ich sie selber schlachten, hätte ich noch nie Fleisch gegessen. Schlechte Tierhaltung kannst Du überall dort besichtigen, wo Du schon von weitem Dein Näschen zuhalten musst und die Ställe dann sehen kannst ...
(28) tibi38 · 16. Oktober 2019
@26 entschuldige, da habe ich den falschen genannt, ich meinte @24 , aber nicht desto trotz. Wo habt ihr schon einmal persönlich negative Tierhaltung in Deutschland gesehen? Ich wüßte gerne mal, wer sein Fach so missbraucht
(27) wimola · 16. Oktober 2019
@26) Danke für die Erklärung. Ich hatte Deinen Beitrag zu @ 23 nicht so verstanden.
(26) aladin25 · 16. Oktober 2019
@25: Da irrst du dich aber. Wir haben als Familie alles gehalten wie Schweine, Kaninchen, Hühner, Meerschweinchen, Hamster und Hunde, ach, hätte ich bald vergessen, auch Pferde und Kühe. Ich weiß also, wie Tiere artgerecht gehalten werden sollten. Das was heute praktiziert wird mit der Massentierhaltung ist in meinen Augen Tierquälerei! Ach, und Gänse und Enten nicht zu vergessen.
(25) tibi38 · 16. Oktober 2019
@23 hast du mal selber Tiere gehalten und geschlachtet? Sicher nicht, denn dann würdest du was anderes schreiben. So sehe ich nur ein Sprachrohr von anderen in dir
(24) wimola · 15. Oktober 2019
@23) Ich will das gar nicht kommentieren .... - Dein Nick ist wirklich perfekt gewählt ;-))
(23) aladin25 · 15. Oktober 2019
@22: Diese Schande haben wir Schröder und den Grünen zu verdanken und jetzt traut sich niemand, diese Schande wieder rückgängig zu machen.
(22) wimola · 14. Oktober 2019
- 2 - . Mir scheint das Problem des Umdenkens, der Suche nach Alternativen ist für einige so furchtbar, als ob man ihm das Auto/Handy nehmen würde. Das Stichwort war/ist doch Paradigmenwechsel. Oder sollen auch das nur die anderen leisten? - Sicher ist es so, dass es eine Schande ist, dass wir diese Art und Weise der Tierhaltung überhaupt erst zugelassen haben. Aber dies ist kein Grund, dass man es nicht wieder rückgängig machen könnte.
(21) wimola · 14. Oktober 2019
- 1 - Einige Kommentare machen mich fassungslos. Niemals war Fleisch so billig, wie heute. Gleichzeitig verzehren wir deutlich mehr, als vor einigen Jahrzehnten. Um es so billig zu produzieren, vergeuden wir hier unsere eigentlich zu landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, müssen zusätzlichen Futter kaufen, schlagen uns mit Restantibiotika im Fleisch herum und belächeln die, die versuchen, sich gesünder zu ernähren. ...
(20) H.Pokemon · 14. Oktober 2019
O, die Grünen. Frühe kamen sie mit dem Fahrrad, ohne Krawatte und in Turnschuhen ins Parlament. Und heute? Wenn die Künast im Winter eine Erdbeertorte mit frischen Erbeeren serviert bekommt, dann wird sie bestimmt sagen: Ich esse aber nur den Tortenboden.dem Klima zuliebe. Auf den Champager verzichte ich natürlich auch, schießlich wartet mein Chaufeur mit dem Tandem auf mich. Zur Sitzung in den USA nehme ich natürlich das Segelboot von Greta und kein Flugzeug. Die Politiker sind meine Vorbilder
(19) Gertrud · 13. Oktober 2019
Meine leckeren Birnen kommen aus meinem Garten und nicht aus Peru.
(18) k205289 · 13. Oktober 2019
konventionellen Landwirtschaft zu unterbinden und kleine Höfe und Betriebe zur Aufgabe zu zwingen. Nur wer auf Bio macht oder sehr große Tierbestände hat, die über den bis dahin üblichen Bestand raus ging, bekommen Fördergelder und Zinslose Kredite nachgeworfen. wer da nicht mitmachen wollte, stand vor dem Ruin oder musste sich nebenher eine zusätzliche arbeit suchen. So mussten viele aufgeben, oder Ställe für viele hundert, wenn nicht tausende Tiere bauen, um Fördergelder zu bekommen
(17) k205289 · 13. Oktober 2019
@16 Ich war schon in großen Anlagen und da war es auch nicht so wie behauptest. Aber solche Anlagen gehören trotzdem verboten, da es doch welche gibt bei denen es nicht vorbildlich läuft. Aber auf Dauer können die das auch nicht machen, da nur gesunde Tiere mit genug Bewegung ihren Ertrag bringen können, der einem Gewinn ermöglicht. Aber leider wurde durch die sogenannte "Agrarwende" unter Schröder und Künast solche Industriebetriebe gefördert, dass das überhaupt erst möglich wurde. Ziel war es
(16) Hannah · 13. Oktober 2019
@15: Du hast Ställe von Kleinbauern gesehen. Aber in die richtig großen Betriebe kommst du doch gar nicht rein. Das ist Industriegebiet und entsprechend gesichert. 34.000 Schweine, 18.000 Rinder, 500.000 Hühner in einer Anlage. Also nimm deine 10, 20, 100 Tiere im Vergleich zu diesen Riesenanlagen. Die von dir gesehenen Tiere sind Promillezahlen, nicht einmal Prozente, behaupte ich.
(15) k205289 · 13. Oktober 2019
@14 ich habe schon oft Ställe gesehen und noch nie war da was von engsten Raum und nicht drehen und bewegen können. Nur weil da irgendwer mal ein Bild verbreitet hat von 1 Fall unter 1 Mio ist das nicht die Realität. Fahr mal diese Tage mal aufs land und schau dich um. Man muss sich selbst informieren und nicht von anderen einreden lassen dass etwas so ist. Sehen und verstehen. Am besten noch Hofführung machen und erklären lassen. Jedes Tier hat ein recht zu leben, Grünen meinen Kühe ausrotten
(14) aladin25 · 13. Oktober 2019
@13: Hast Du Dir schon mal so eine Massentierhaltung angesehen? Tiere auf engstem Raum, so dass sie sich weder drehen noch bewegen können, wenn das keine Tierquälerei ist, was dann?
(13) k205289 · 13. Oktober 2019
Rettet die Bienen ist ja für nichts anderes da, um die Bauern in die Pleite zu treiben und die Fleischpreise so zu erhöhen, dass es sich keiner mehr leisten kann. @8 Wenn man keine Ahnung hat, solle man nichts von "Massentierquälerei" schreiben Hoffe mal dass kein blinder Grüner bist, die planen die Menschheit um 90 % zu reduzieren
(12) schlossberg9 · 13. Oktober 2019
Was kommt als nächstes? Keine Fernreisen mehr machen? Garderobe selber nähen und stricken?
(11) Psychoholiker · 13. Oktober 2019
Eine Menge Leute hier registriert, an denen die Realität vorbeigelaufen ist.
(10) Marc · 13. Oktober 2019
@9 lol...wenn noch Platz im Tiefkühlfach ist, geht das ja noch :P
(9) schnurzel79 · 13. Oktober 2019
Erdbeeren bis zum Winter einfrieren ist auch sehr Klima freundlich.
(8) aladin25 · 13. Oktober 2019
Schafft als erstes die Massentierhaltung oder besser die Massentierquälerei ab, dann ist ein sehr großer Teil schon für den Klimaschutz getan.
(7) BigDaddy3 · 13. Oktober 2019
@3 Die Grünen waren noch nie etwas anderes als eine Verbotspartei. In letzter Zeit hatten sie es nur hinter immer neuen Forderungen nach "klimafreundlichen" Steuererhöhungen versteckt. Außerdem hatten sie eine gute PR, das ist der einzige Grund für ihren Höhenflug. Die Grünen sind nunmal eine Lehrerpartei und die will andere erziehen. (wenn sie schon in den Schulen als Lehrer versagen dann eben über die Politik)
(6) Psychoholiker · 13. Oktober 2019
Ganz so einfach ist es auch nicht. Man denke nur mal an die Entwicklung der Altersarmut. Es gibt viele Rentner, die mit der Rente mal gerade so über die Runden kommen und die können es sich gar nicht leisten Gemüse auf dem Wochenmarkt von regionalen Anbietern zu kaufen, weil es im Supermarkt einfach billiger ist.
(5) Marc · 13. Oktober 2019
Ich habe im Winter noch nie das Bedürfnis nach "frischen" Erdbeeren verspürt...Ernährungswende abgeschlossen :P
(4) tibi38 · 13. Oktober 2019
lieber sterben als nur Gras
(3) Mehlwurmle · 13. Oktober 2019
Wenn die Grünen jetzt im Höhenflug der Umfragewerte wieder zur Verbotspartei werden, geht es dann auch bald wieder bergab. Die SPD steht ja potentiell mit einem neuen Führungsduo bereit die Lücke wieder zu füllen.
(2) Grizzlybaer · 13. Oktober 2019
@1 Dabei wäre es einfach! Ich gehe auf den wöchentlichen Markt und hole vom Erzeuger meines Vertrauens mein Gemüse und Obst. Nur was in der Jahreszeit wächst. Erdbeeren und ähnliches wird eingefroren und im Winter verbraucht!
(1) UweGernsheim · 13. Oktober 2019
Prinizpiell ist diese Idee nachvollziehbar. Funktionieren kann das aber nur, wenn auch wirklich alle mitziehen, also wenn Erdbeeren im Supermarkt in den Wintermonaten auch von niemandem gekauft würden. Aber davon kann Renate Künast wohl nur träumen; da wird es immer Käufer geben. Würde man auf solche Produkte und sei es nur zur entsprechenden Jahreszeit Strafsteuern drauftun, was dem Klimaschutz ggf. helfen könnte, wären andererseits die Erzeugerländer, zumindest Entwicklungslänger, gestraft.
 
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