Berlin (dts) - Die Grünen-Politikerin Renate Künast geht davon aus, dass eine neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP die Cannabis-Politik liberalisieren wird. Die Ampel-Parteien seien der Meinung, dass die "reine Verbotspolitik gescheitert ist", sagte sie dem RBB. Sie hoffe, dass man bei dem ...

Kommentare

(6) AS1 · 27. Oktober 2021
@1 Die Frage ist mehr als berechtigt. Natürlich müssten für die Abgabe von Alkohol eigentlich noch schärfere Regeln gelten als für eine legalisierte Cannabisabgabe. Schließlich ist Alkohol deutlich gefährlicher.
(5) raffaela · 27. Oktober 2021
@4 Richtig erkannt! Genauso ist es nämlich. Und @3 : Ich kannte einen Geschäftsführer, der ein mittelständisches Unternehmen geleitet hat (u.das bis zur Rente), der sich morgens in seinen Kaffee einen Schnaps reingegossen hat. Von wirtschaftlichem Stillstand war da keine Rede :-) Allerdings tauchte er nie in der Statistik auf....
(4) colaflaschi · 27. Oktober 2021
@3 Du kannst auch als "Alkohol abhängig" gelten, wenn du dich "nur" jedes Wochenende zum feiern "wegballerst", oder z.B. zur Flasche greifst wenn du in Stress Situationen etc steckst weil du anders dann nicht klar kommst... Das man als Alkoholabhängiger zwangsweise jeden Tag zur Flasche greifen muss, ist Schwachsinn, es gibt verschiedene "Typen" des Alkoholismus <link>
(3) Moritzo · 27. Oktober 2021
@2 : Ich hatte Google gefragt und so kam ich auf die Zahl. Also jene Menschen, die täglich ihren Pegel durch weiteres trinken halten müssen, um nicht Entzugserscheinungen zubekommen. Das sind die Alkoholabhängigen, also süchtigen. Hätten wir 10 Millionen davon, würde Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich zum Stillstand kommen und im Chaos versinken. Man muss also unterschieden zwischen Alkoholikern (Süchtigen) und Freizeittrinkern (Spaßtrinker, Gelegenheitstrinker)
(2) raffaela · 27. Oktober 2021
@1 Mit 1,77 Mio liegst du sicherlich falsch. Es sind - geschätzt - 10 Mio. Alkoholabhängige.
(1) Moritzo · 27. Oktober 2021
Zitat: "Wir wollen, dass es Fachgeschäfte gibt, wo Leute geschult sind und aufklären müssen." Zitat Ende. Wenn also Cannabis im Vergleich zum Alkohol angeblich so ungefährlich ist, wieso dann diese Forderung. Warum gibt es dann für Alkohol keine Fachgeschäfte mit geschultem Personal, die aufklären müssen? Ich meine es gibt circa 1,77 Millionen Alkoholabhängige, gut möglich das es auch mehr sind...
 
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