Ulm/Erfurt/Karlsruhe (dpa) - Die SPD-Parteiführung rechnet nach Abschluss ihrer Regionalkonferenzen zu einer neuen großen Koalition mit der Union fest mit der Zustimmung der Parteibasis. Der kommissarische Parteichef Olaf Scholz sagte an diesem Sonntag in Ulm: «Ich bin sehr optimistisch, dass es ...

Kommentare

(6) slowhand · 25. Februar 2018
@1 Neuwahlen gibt es dann erst wenn Frau Merkel sich gegen eine Minderheitsregierung stellt.
(5) Tommys · 25. Februar 2018
"SPD-Spitze rechnet fest mit Ja zur GroKo" klar, notgedrungen... sonst würde alles zusammenklappen.....
(4) k293295 · 25. Februar 2018
@3: Du meinst, dann wird Merkel zu einer Minderheitsregierung gezwungen? Das kann sie selbst verhindern. Selbst wenn sie mit den Stimmen aller Fraktionen im Bundestag zur Kanzlerin gewählt werden sollte, wird sie danach vom Bundestagspräsidenten gefragt, ob sie die Wahl annehme. Wenn sie dann einfach "nein" sagt, wirds interessant.
(3) flowII · 25. Februar 2018
die spd kann sich neuwahlen gar nicht leisten, deshalb wird frau merkel ohne probleme im dritten wahlgang zur kanzlerin gewaehlt.
(2) Chris1986 · 25. Februar 2018
@1 Was jetzt ganz allgemein gesehen kein so schlechtes Szenario ist ^^
(1) papasslf58 · 25. Februar 2018
Das ist so ein Depp und Traumtänzer, denn dann gibt es Neuwahlen, kriegt der das nicht in seine Schädel ? Dann sinkt die SPD unter 15% und hat natürlich nichts mehr zu entscheiden, in keinem Politikfeld.
 
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