Die jüngsten Friedensverhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Konflikts nehmen in Istanbul ihren Anfang, jedoch ohne die physische Anwesenheit von Russlands Präsident Wladimir Putin. Stattdessen wird die russische Delegation von Wladimir Medinski, einem der schillernden Ideologen des Putin-Regimes, ...

Kommentare

(3) hbflusa · 15. Mai um 08:55
Das war doch von vorneherein klar. Diese "Friedensverhandlungen" könnten die sich doch auch sparen. Putin hat seinen Schergen doch klar vorgegeben, wie sie sich zu verhalten haben. Es wird seitens Moskau keinerlei Zugeständnisse geben. Es sei denn, Kiew ergibt sich und unterwirft sich zu 100% den Forderungen Putins. Und Trumps Wasserträger sind doch auch bloß Marionetten...
(2) Emelyberti · 15. Mai um 08:21
Feige bis bin die Haarspitzen,was anderes habe ich von denen auch nicht erwartet.
(1) Tina6873 · 15. Mai um 08:09
Hat jemand ernsthaft daran geglaubt, dass Putin kommt? Und Trump kommt auch nicht, denn dann würde er sich ja auf eine Seite schlagen, außerdem ist der mit "Geschenke einsammeln" beschäftigt.
 
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