Berlin (dts) - Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat bei seiner Kritik an Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und der bayerischen Corona-Politik nachgelegt. "Markus Söder gibt anderen Ländern regelmäßig Empfehlungen, wie sie sich verhalten sollen, kann aber nicht ...

Kommentare

(16) Han.Scha · 22. Oktober 2020
@15: Seit wann ziehen wir am gleichen Seil in die gleiche Richtung? Finde ich trotzdem gut. Endlich einmal etwas positives durch Corona.
(15) thrasea · 22. Oktober 2020
@11 Ergänzend zum Zitat von @14 noch folgender Link: <link>
(14) Han.Scha · 22. Oktober 2020
@11:Gerade gefunden: "In einer Pressekonferenz zur Corona-Situation in Berchtesgaden am Dienstag widersprach Landrat Bernhard Kern (CSU) der Theorie, dass eine Party der Auslöser war, und betonte, dass eine konkrete Ursache nicht bekannt sei, sondern es sich um ein diffuses Geschehen im gesamten Landkreis handle. Bernhard Kern: "Es ist nicht zurückzuführen auf eine einzelne Feierlichkeit, die im Landkreis stattgefunden hat. Wolfgang Krämer, Leiter des Gesundheitsamtes, bestätigte, dass sich die
(13) Han.Scha · 22. Oktober 2020
@11: Ich wusste bisher nicht, dass 2.000 Gäste zur Party in eine Garage passen. Es war wohl eine größere Garage.
(12) Han.Scha · 22. Oktober 2020
@10: Diese Gäste wurden doch vorher auch beherbergt und haben diese Kosten wahrscheinlich selbst getragen. Ich sehe hier analoge Lösungen zu "gestrandeten" Urlaubern, die auch ihren Rückflug noch einmal bezahlen müssen.
(11) brooke · 22. Oktober 2020
@8 wie erklärst du dir dann die Garagenparty, die einen weiteren Peak nach sich zog?
(10) suse99 · 22. Oktober 2020
K. ist ein Jurist mit der Fähigkeit zu denken, keine Frage. Solange er sich auf S-H beschränkt hat, war er mir sehr sympatisch, trotz FDP. Seit er meint, in der Bundespolitik mitmischen zu müssen wird er leider immer arroganter. Die Frage ist nicht, was wahrscheinlich sinnvoller gewesen wäre sondern was auch machbar ist. Wer will denn bitte 2000 Gäste für 2 Wochen Quarantäne beherbergen oder bis die alle getestet sind und die Ergebnisse vorliegen? Wer soll das bezahlen?
(9) Han.Scha · 22. Oktober 2020
@6: Wer einmal sein Gehirn gebraucht, nicht dem Main-Stream folgt und vielleicht sogar quer denkt, muss nicht unbedingt ein Krawallmacher sein. Wenn du dich näher mit Herrn K beschäftigst, wirst du kaum noch seine Ernsthaftigkeit anzweifeln können. Das hohle Gerede und Getue (home story!) von Herr Söder dagegen wird immer deutlicher. Dies finde ich besonders schade, da ich ihm früher mehr zugetraut habe.
(8) Han.Scha · 22. Oktober 2020
@7: Abenteuerliche Vermutungen stellst du hier über die Touristen an. Sollten die allgemein als sehr "bodenständig" bekannten Berchtesgadener allein die ausgelassenen Partygänger sein? Da sind mir die Äußerungen von Herrn Kubicki doch wesentlich fundierter. Aber verbessert werden kann noch vieles.
(7) Calinostro · 22. Oktober 2020
Ich denke, dass die im Oktober im BGL anwesenden Touristen zum allergrößten Teil keine Gefahr darstellten. Da haben ja keine "Partygänger" Urlaub gemacht, sondern wohl sehr viele Wanderer. Die hätte man vielleicht eher für zwei Wochen in Quarantäne im Landkreis lassen können - mit der Empfehlung, sich möglichst in der freien Natur und mit Abstand zu anderen Menschen aufzuhalten. - Aber was hier wirklich der richtige Weg ist / war, weiß derzeit noch niemand...
(6) e1faerber · 22. Oktober 2020
Ich stimme mit "brooke" überein. Kubicki entwickelt sich langsam zum Krawallmacher der Republik, scheint aber irgendwo anders zu leben, sonst wird er nicht solchen Mist erzählen. Die Leute sollten wie andere aus dem Auslandsurlaub auf direkten Wege nach Hause fahren und sich dort in zehntägige Quarantäne begeben. Das schützt genauso und spart Testkapazitäten im Berchtesgadener Land. Außerdem hat er anscheinend vergessen dass ganz Deutschland im Prinzip Risikoland ist.
(5) k486130 · 22. Oktober 2020
@1 da hat er auch Recht - ohne Test ist unverantwortlich
(4) cerbarus · 22. Oktober 2020
"in dem Wissen, dass möglicherweise einige von ihnen das Virus in Deutschland weiter verbreiten" ja, aber wenn es weit genug weg ist, ist es nicht mehr Söders Problem. Dann kann er den dadurch betroffenen Regionen wieder seine Weisheit und seine Empfehlungen angedeien lassen.
(3) brooke · 22. Oktober 2020
Ich nenne Kubicki unverantwortlich.
(2) AS1 · 22. Oktober 2020
@1 Nun, Ischgl war offensichtlich für die bayrischen Behörden keine Lehre. Und nicht alle der Ausgereisten werden zuhause freiwillig einen Test machen - wenn sie ihn denn überhaupt bekommen.
(1) slowhand · 22. Oktober 2020
>> "Ich halte es nach wie vor für unverantwortlich, dass man aus einem Hotspot-Gebiet 2.000 Touristen ausreisen lässt << Da gebe ich ihm 100% Recht.
 
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