Berlin - Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki tritt für eine Flexibilisierung der Schuldenbremse ein, wie sie von den Wirtschaftsweisen am Vortag angeregt worden war. "Selbstverständlich kann man darüber reden, was die Wirtschaftsweisen vorgeschlagen haben, die Schuldenbremse etwas ...

Kommentare

(5) truck676 · 14. November um 13:15
Die Kehrtwende kommt zu spät! Ihr habt verschissen!
(4) tastenkoenig · 14. November um 13:10
Ich lach mich tot …
(3) thrasea · 14. November um 13:10
Diesen Realismus hätte die FDP mal vorher zeigen sollen. Jetzt, wo sich endgültig abzeichnet, dass die anderen Parteien nicht bei den bestehenden strikten Regeln der Schuldenbremse bleiben wollen / können... Ich bin gespannt, wie @tchipmunk das verkraftet... Erst haben die Wirtschaftsweisen ihre Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse wiederholt und bekräftigt, nun droht die FDP zu fallen.
(2) Pontius · 14. November um 13:10
Kaum rückt Merz davon ab, springt ein teil der FDP hinterher...
(1) HmHm · 14. November um 13:07
Das fällt ihm jetzt ein, nachdem sein Boss deswegen rausgeflogen ist und er brauchte Anregung. Vielleicht soll man ihn auch immer erst schmieren, wie bei der GLücksspielindustrie oder er wird langsam alt und taub..
 
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