Berlin (dpa) - Die scheidende Bundesregierung hat die Nominierung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für den Vorsitz der UN-Generalversammlung gegen scharfe Kritik verteidigt. Baerbock sei «hoch qualifiziert für diesen Job» und hoch anerkannt, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit ...

Kommentare

(20) Tautou · 21. März um 07:46
@14 Diese Thematik hatten wir schon einmal. Hier <link> kannst du dich dazu etwas belesen. Es sind immer die gleichen User:innen, die hier dergestalt unbelehrbar auffallen. Lichter aus, Flasche leer.
(19) Dr_Feelgood_Jr · 20. März um 07:12
@18 Mit diesem Defizit müssen wir Gutmenschen wohl leben. Aber weniger ist manchmal halt mehr. 😊
(18) Pontius · 20. März um 06:50
@17 sind wir in unserer woken linksgrünen Blase besser? Aber natürlich nicht, denn wir haben einfach nicht das rassistische, misogyne und vor allem blaune Weltbild...
(17) Dr_Feelgood_Jr · 20. März um 06:30
@16 Absolut. Das Schlimme daran ist, dass manche von denen noch nicht mal merken, wie und dass sie sich selbst vor den Karren spannen. Da wird der hohlste Unfug bis zum Erbrechen repetiert, und das unisono. Völlig wumpe, wer das raushaut.
(16) Folkman · 20. März um 06:22
@10 Das muss man verstehen: wer bewusst und gezielt Wahlhilfe für die Antidemokraten machen möchte, muss halt regelmäßig Zwietracht säen, die Luft verpesten, schlechte Laune verbreiten und Land & Politik durch den Dreck ziehen; wusste doch schon AfD-Sprecher Lüth vor Jahren: "je schlechter es D geht, desto besser für die AfD." Eine der ganz großen Seuchen unserer Zeit :-/
(15) Dr_Feelgood_Jr · 19. März um 22:51
@14 Extra für dich: <link> Hausaufgabe für morgen: Finde heraus, was ein Diminutiv ist.
(14) colaflaschi · 19. März um 22:35
@12 Deine Kritik gilt hoffentlich nicht nur Personen, die Lena "Lenchen" nennen, sondern z.B. auch Leuten die Donald "Donny" nennen ... aber da ist das wahrscheinlich dann wieder was anderes
(13) Dr_Feelgood_Jr · 19. März um 22:21
@11 Wieso fragst du uns das? <link>
(12) tastenkoenig · 19. März um 22:20
@11: Warum wirst Du immer persönlich, wenn's um Baerbock geht? Das ist ziemlich unangemessen und sagt am Ende mehr über Dich als über sie. Das fängt mit dem ständigen Diminutiv an und hört damit leider noch lange nicht auf.
(10) Dr_Feelgood_Jr · 19. März um 21:56
@8 Die größten Wahlhelfer der AfD sind jene Mitbürger:Innen, die ehrenamtlich immer und immer wieder die selben unreflektierten Phrasen heraushauen, diese noch nicht einmal begründen können (oder wollen), und sich dabei auch noch ganz schlau vorkommen.
(9) tastenkoenig · 19. März um 21:39
Was genau soll daran jetzt sonderlich angreifbar sein, wenn ein internationaler Posten nicht mit Frau Schmid besetzt wird, sondern sogar mit deren gegenwärtiger Chefin? Andere Staaten sind ganz ähnlich verfahren.
(8) Sterni123 · 19. März um 21:18
Es ist ein Geklüngel sonders gleichen. Das sind genau die Zutaten, die die AfD immer stärker werden lässt. Bessere Wahlhelfer als den heutigen Schlag Politiker kann die AfD gar nicht haben.
(7) Tautou · 19. März um 16:44
@6 Für Heusgen ist es kein Thema - das ist korrekt.
(6) tastenkoenig · 19. März um 16:41
Das Geschlecht ist hier glaube ich weniger das Thema, soll Baerbock doch anstelle einer anderen, zuvor dafür vorgesehenen Frau das Amt ausführen. Heusgen, selbst der diplomatischen Laufbahn gefolgt, setzt sich verständlicherweise für seine Kollegin ein, die sicherlich qualifiziert wäre und sich Verdienste erworben hat. Die Regierung will mit der dann ehemaligen Ministerin ein anderes Zeichen setzen. "Auslaufmodell" ist eine Frechheit. Ist ja auch kein Rentenjob mit seiner einjährigen Laufzeit.
(5) Tautou · 19. März um 16:21
Warum haben so viele Männer Angst vor Frauen?
(4) tchipmunk · 19. März um 15:16
Die Kritik des Christoph Heusgen ist sehr nachvollziehbar.
(3) truck676 · 19. März um 15:14
Wenn ich mich nicht irre - war nicht Herr Heusgen als ein damaliges "Auslaufmodell" der Merkel-Ära an den Posten bei der "Münchner Sicherheitskonferenz" gekommen? 🤔
(2) Pontius · 19. März um 15:01
@1 Du ziehst nach New York?
(1) jub-jub · 19. März um 14:57
Deutschland schickt seine Inkompetenz zur UN.
 
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