Damaskus (dpa) - Hilfsorganisationen haben den UN-Kompromiss zu humanitären Lieferungen für das Bürgerkriegsland Syrien kritisiert und vor den Folgen gewarnt. Die Entscheidung des Sicherheitsrates sei ein weiteres inakzeptables Beispiel dafür, dass Länder Politik über die Menschen stellten, heißt ...

Kommentare

(3) k293295 · 11. Januar 2020
Die USA hatten kein Problem damit DEN iranischen Terrorgeneral per Rakete auszuschalten, aber an DEN syrischen Oberterroristen - Assad - gehen sie nicht ran. Völkerrecht ist den USA offensichtlich egal. Warum wurde Milosevic nicht gezielt ermordet? Warum wird Assad nicht gezielt ermordet? Warum wude Mugabe nicht gezielt ermordet? Warum wurde der Sudanese nicht gezielt ermordet? Die Antwort ist billig: Weil man am Krieg GELD verdienen kann. Menschen und ihre Rechte sind EGAL.
(2) Marc · 11. Januar 2020
Dass in solch einem Fall IMMER der kleinste gemeinsame Nenner bei rum kommt, sollte kein Wunder sein. Dennoch müssen die Hilfsorganisationen damit natürlich nicht zufrieden sein.
(1) AS1 · 11. Januar 2020
Da haben die Hilfsorganisationen absolut recht, trotzdem sollte man für diesen Minimalkompromiss dankbar sein. Bei der Konstellation im Sicherheitsrat mit einem ständigen Mitglied als indirekt beteiligter Kriegspartei war der nämlich nicht zu erwarten.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News