Berlin (dpa) - Nach der Kritik an den Plänen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für eine beschleunigte Einbürgerung stoßen auch die Vorschläge für die erleichterte Fachkräftezuwanderung bei der Opposition auf Vorbehalte. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten ...

Kommentare

(7) Sonnenwende · 30. November 2022
@6 große Firmen machen das schon lange, z.B. im IT-Bereich. Aber die CDU erzählt da was, was schon längst läuft: es ist überhaupt kein Problem, mit gültigen Arbeitsvertrag in Deutschland eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung zu bekommen.
(6) k293295 · 29. November 2022
<<Anerkannte Fachkräfte mit einem gültigen Arbeitsvertrag sollen einfacher als bisher nach Deutschland kommen können.>> Da soll die völlig vertrottelte CDU doch mal erklären, wie diese Leute einen Arbeitsvertrag kriegen sollen, wenn sie nicht schon zur Bewerbung nach Deutschland einreisen dürfen. Arbeitgeber werden nicht in die Welt hinaus ziehen, um dort Arbeitskräfte für Deutschland persönlich anzuheuern. Die Arbeitgeber sind nämlich noch rückständiger als die CDU.
(5) slowhand · 29. November 2022
@3 Wer ist daran schuld das die Geburtenrate so niedrig ist? Wenn ich heute 20 Jahre alt wäre würde ich auch keine Kinder haben wollen. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, geringes Einkommen, unverschämt hohe Mieten, Klimawandel, unsichere Weltlage, alles Gründe keine Kinder in die Welt zu setzen.
(4) satta · 29. November 2022
@2 Dein Kommentar zeigt vielmehr, wie wenig Ahnung Du von dieser Thematik hast. Das Fachkräfteproblem ist weniger ein Bildungs- denn ein demografisches Dilemma, dessen Ursachen zwar teilweise politische Ursachen haben mag, aber in erster Linie soziologisch begründet werden kann.
(3) Sonnenwende · 29. November 2022
@2 wir müssen tatsächlich mehr in Bildung investieren, aber das ändert nichts daran, dass die Geburtenrate mittlerweile so niedrig ist, dass wir den Fachkräftemangel aus unserer eigenen Bevölkerung nicht auffangen können. Also brauchen wir mehr Einwanderung. Ist eigentlich ganz einfach, weiß man auch schon ziemlich lange.
(2) Rioba · 29. November 2022
Also die Grünen reden immer mehr Stuss: Sie sagte: «Seit Jahren sprechen wir davon, dass wir mehr Zuwanderung brauchen, um unseren Bedarf an Arbeitskräften zu decken.» Um unseren Bedarf zu decken muss in die Bildung investiert werden. Wie heisst es so schön gib denen was zu Essen und sie werden nicht hungern, lehre ihnen zu Fischen und sie werden nie mehr hungern...
(1) TomGehr · 29. November 2022
Die Union weiß, dass es nötig ist was die Regierung da vorbereitet, weil alle sich nie darum kümmerten, dass wir genug Kinder bekommen können oder wollen. Ihre Einwände jetzt sind Wahlkampf um die Stimmen der AfD zurückzubekommen, weil die Union genau weiß, dass jede Stimme für die AfD ihr Stimmen kostet und so überall Grüne und SPD an die Regierung bringt.
 
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