Krise um Migranten an Polens Grenze weiter ungelöst

@19 Und wieviele gehen den coronaleugnern auf den Leim

Ich weis nicht ob das an den Kerzen liegt,es soll ja Menschen geben die den Lukaschenko für den Messias halten,weil sie es nicht besser wissen.Wer flüchtet macht das auch nicht zum Vergnügen.Da mögen ja ein paar"Nebelkerzen"drunter sein,aber der größte Teil haut ab für ein besseres Leben,oder kriegt ihr das Elend in der Welt garnicht mit?Dann helfen auch Kerzen zur Erleuchtung.

@19 Och die Kerzen haben wir auch schon im Land - dann stören ein paar weitere nicht weiter.

@18 Wer diesen fadenscheinigen Versprechungen auf den Leim geht scheint aber nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte zu sein.

@12 Das sehe ich nun aber etwas anders.Wenn der Lukaschenko die Leute mit fadenscheinigen Versprechungen ins Land holt soll er sich auch um sie kümmern.Ich glaube nicht das der den Menschen bis jetzt auch nur ein Stück Brot und einen Schluck Wasser gegeben hat.Das geht zu 1000%auf seine Kappe.Wir sollten uns überlegen wie wir eigentlich in Zukunft mit solchen Staaten wie Polen und Ungarn umgehen wollen.Es wird Zeit da die Samthandschuhe auszuziehen.Wir haben unseren Beitrag längst geleistet.

@1: Wenn Leute wie du, einfach mal die Fresse halten oder am besten gleich verschwinden, dann ist das kein Problem...

- ups, Bezug wurde gelöscht -

@12: Welchen legalen Weg würdest Du diesen Leuten vorschlagen?

@12 Wer geglaubt und gehofft hat, EU-Staaten würden sich an geltendes Recht halten und Menschenrechte achten, dem kann man wohl auch nicht mehr helfen. Damit sind wir dann aber nicht mehr besser als das Regime in Belarus.

@11 Wer glaubt, dass dies ein legaler Weg in die EU ist dem kann man grundsätzlich nicht helfen...

@10 Push-Back-Polizisten und Soldaten ebenso nicht. Wer weiß, ob da nicht noch belarussische Soldaten drunter sind, um das Feuer noch etwas anzufachen. Diese Menschen (ja, es sind Menschen) sind nur Spielobjekte der betreffenden Nationen.

"Steine auf polnische Sicherheitskräfte Das Ministerium in Warschau sprach von einem «Angriff der Migranten» am Grenzübergang Kuznica. Die Flüchtlinge seien sehr aggressiv und würden Steine auf Soldaten und Sicherheitskräfte werfen, schrieb das Ministerium im Kurznachrichtendienst Twitter." Solche Leute kann kein Land gebrauchen

@6 Ja, aber! Einerseits gebe ich dir recht, ohne diesen pragmatischen Ansatz wird es kaum eine Lösung geben. Andererseits: Hat Lukaschenko damit nicht genau das erreicht, was er wollte? Gespräche mit dem Westen zu seinen Bedingungen erzwingen, die Anerkennung seiner Herrschaft trotz fehlender demokratischer Legitimation? Schwieriges Thema, bei dem es – wie schon so oft gesagt – keine Gewinner geben kann...

@4 Der Mann ist schon länger "Mörder", keine Sorge... -.-

Dialogbereitschaft mit Diktatoren ist generell zu verurteilen...

Es muss eine Lösung gefunden werden und Lösungen kann man nur finden wenn man miteinander redet. Mit wem hätte Merkel reden sollen? Mit der Opposition? Klar ist das er die Wahl wohl nicht gewonnen hat. Klar ist aber auch das er immer noch die Führung des Landes inne hat. Mit Putin und anderen zweifelhaften Regierungen wird ja auch geredet. Was soll also die Doppelmoral. Verdammte scheiße jetzt muss ich sogar schon Merkel verteidigen obwohl ich die nicht leiden kann.

die Kritik empfinde ich als richtig,

Was hier Typisch ist das einige nur am Kritisieren sind anstatt mal die Augen zu öffnen,natürlich geht es hier um Menschen und ihr Leben aber gleichzeitig geht es auch darum solche machenschaften wie Lukaschenko sie mommentan betreibt Konsequent im keim zu ersticken und zu zeigen das die EU sich nicht erpressen läßt. Ergo Lukaschenko hat diese armen gutgläubigen Menschen mit falschen versprechungen in sein Land gelockt also muss er auch für sie sorgen macht er es nicht ist er ein Mörder.