Krimi-Tipp: Gitftmord, Gier, Intrigen
In „Das Judas-Prinzip“ von Rüdiger H.H. Schneider kämpfen zwei Frauen mit allen Mitteln
Ilmenau, 06.01.2023 (lifePR) - Ein Leckerbissen für Spürnasen und Kombinierer ist der Kriminalroman „Das Judas Prinzip“ von Rüdiger H.H. Schneider (ISBN 978-3-95716-216-8). Der Autor aus dem westfälischen Löhne verkneift sich exzessive Gewalt und Brutalität. Stattdessen dürfen die Leserinnen und Leser den komplizierten Fall mit kriminalistischem Spürsinn lösen. Und in mancher Erkenntnis sind sie dabei den Ermittlern eine Nasenlänge voraus. Schneiders Zutaten zu dem spannenden Plot sind Giftmord, Gier und Intrigen.
Gesa Ewert wird verdächtigt, ihren Ehemann Bruno mit einem vergifteten Schmerzmittel getötet zu haben. Nur wenige Tage später stirbt die Leiterin der örtlichen Bankfiliale ebenfalls durch ein mit Zyankali vergiftetes Medikament. Die Ermittler schließen deshalb eine allgemeine Produktvergiftung nicht aus, was zu großer Unruhe in der Bevölkerung führt.
Gesa Ewert wird von ihrer Tochter der beiden Verbrechen beschuldigt und in einem Indizienprozess angeklagt. Vor Gericht kommt es zu einer dramatischen Auseinandersetzung zwischen beiden Frauen – mit ungeahnten Folgen.
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