Berlin (dpa) - Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat die Notwendigkeit bundeseinheitlicher Regeln im Kampf gegen die Corona-Pandemie infrage gestellt. «Die Bundesnotbremse hat viel Aufregung ausgelöst. Es ist nicht gelungen, die Bevölkerung von der Notwendigkeit dieser ...

Kommentare

(16) schoko · 16. Mai 2021
@13 Du kannst ja mit der Schweiz vergleichen. Die Zahlen sind fast identisch, nur das die Schweizer alles ein wenig lockerer sehen und ohne Notbremse auskommen
(15) k140791 · 16. Mai 2021
@13 Ich finde die Worte und das Handeln von MP Kretschmer auch sehr widersprüchlich. Das macht die Bevölkerung ja langsam wahnsinnig.
(14) Iceman2004_9 · 15. Mai 2021
ist auch nicht fair verteilt
(13) AS1 · 15. Mai 2021
Daten über die Wirksamkeit der Bundesnotbremse werden wir niemals bekommen, weil sich dort mehrere Maßnahmen überlappen und wieder ein Kampf um die Deutungshoheit stattfinden wird, wo jede Seite wieder mit scheinwissenschaftlichen Argumenten kommen wird. Ich frage mich nur, warum Sachsen dann dieses Abstimmungsverhalten im Bundesrat an den Tag gelegt hat: <link>
(12) Weisichnich · 15. Mai 2021
@4 Diese kleinen Länderkönig*innen.......
(11) gabrielefink · 15. Mai 2021
@10 Hehe, das 'DOCH' war eher dazu bestimmt Herrn Kretschmer zu widerlegen. @3 hat da vollkommen Recht. Angesichts der Zahlen der letzten Monate, sollte sich gerade Kretschmer mal an die eigene Nase fassen. Heute sind es nur noch drei Bundesländer mit einer Inzidenz von über 100 und Sachsen immernoch mittendrin.
(10) Pontius · 15. Mai 2021
@9 Da haben ich das "DOCH" missinterpretiert. Egal! ;-)
(9) gabrielefink · 15. Mai 2021
@8 Ups, Entschuldigung. Ich wollte dich nicht kritisieren sondern bestätigen. Mein Kommentar war nur nochmal eine Ergänzung.
(8) Pontius · 15. Mai 2021
@7 ich habe der indirekte Wirkung ja nicht widersprochen.
(7) gabrielefink · 15. Mai 2021
@6 Womit die Bevölkerung DOCH erreicht und, zumindest ein großer Teil, von der Notwendigkeit überzeugt werden konnte. Ich erinnere mich auch, dass es überwiegend die Bevölkerung war, die einheitliches Vorgehen forderte, die diesen föderalen Flickenteppich nicht mehr verstanden hat.
(6) Pontius · 15. Mai 2021
@5 Die Zahlen sind aber schon gefallen, bevor die Bundesnotbremse überhaupt direkt Wirkung hätte zeigen können - indirekt durch die wochenlangen Diskussionen jedoch schon.
(5) gabrielefink · 15. Mai 2021
<«Die Bundesnotbremse hat viel Aufregung ausgelöst. Es ist nicht gelungen, die Bevölkerung von der Notwendigkeit dieser Maßnahmen zu überzeugen»> Komisch, seit wir die Bundesnotbremse haben, fallen auch wieder die Zahlen.
(4) Pontius · 15. Mai 2021
@1 Der Satz ist mir auch besonders aufgestoßen. Zu spät gehandelt, dann solche Sprüche. Am Ende ist die Bundesnotbremse das Resultat der regional verschiedenen Meinungen der MPs. Sie haben die Spaltung der Bevölkerung von der Politik aktiv vorangetrieben...
(3) k293295 · 15. Mai 2021
Kretschmer mit seinem Failed State Sucksen möge doch bitte die Klappe halten! Allein die Coronazahlen von Sucksen sprechen Bände. Dieses Bundesland ist zum vernünftigen selbständigen Handeln einfach unfähig.
(2) k140791 · 15. Mai 2021
Gott bewahre uns davor, dass Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus unseren Föderalismus neu ordnet. Das hat schon seinen guten Grund, wie unser Föderalismus aufgebaut ist, damit sich nicht alle Macht in den Händen einzelner Personen konzentriert. Hier will man wiedermal eine Notsituation ausnutzen, um Demokratie abzubauen.
(1) k140791 · 15. Mai 2021
An der "Spirale, die Politik und Bevölkerung auseinanderbringt" hat doch Kretschmer selber kräftig mitgewirkt und hat oft noch eins draufgesetzt und wollte härter durchgreifen, als Merkel es gefordert hat. Da kamen dann solche Sprüche wie "Quarantäneverweigerer in die Psychiatrie wegsperren" aus der Staatskanzlei.
 
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