(14) donmcf
· 15. November um 12:33
Auch hier stellt sich mir wieder die Frage ... was wirft der sich denn jeden Tag ein? Von dieser Person kommen die meisten Gülle-Vorschläge! Wer die Taschen voller Geld (Grundentschä-digung: seit dem 1. Juli 2025 monatlich 11.833,47 Euro brutto, Kostenpauschale: monatlich 5.349,58 Euro steuerfrei) hat, kann das verkraften. Der normale Arbeit"nehmer" hat zu knaupeln und ist Derjenige, der den meisten Umsatz dem Handel einbringt. Und solche Superpolitiker sind es, die unsere Demokratie zerstören!
(13) burnred
· 15. November um 12:27
Es ist immer wieder zum Fremdschämen, was der Sachsensöder so von sich gibt. Studien zeigen das die Leute in einer 4 Tage Woche genau so viel schaffen wie in 5 Tagen, weil sie motivierter sind. Macht den Leute ihren Arbeitsalltag zu angenehm wie es geht und sie werden produtiver und lassen sich nicht bei der erst besten Gelegenheit krankschreiben. Unter Druck wird nur aus reinem Kohlenstoff ein Diamant, versucht man das bei Menschen kommt nur Matsch dabei raus.
(12) Stoer
· 15. November um 11:28
Also ich arbeite jetzt schon 40 Stunden die Woche...ich hab da kein Problem damit...Ich hab aber keinen Grund ,anderen Arbeitnehmern ihre 35 oder 38 Stunden Woche streitig zu machen...Manche Branchen sind so,manche eben nicht ...Die Forderung nach dem Krankengeldwegfall in den ersten ein zwei Tagen seh ich kontraproduktiv.Dann kommen Mitarbeiter krank zur Arbeit ,um diese zwei Tage Lohnausfall nicht zu bekommen,was erheblich grössere Ausfälle erzeugt...
Wenn ich gezwungen werde 40 h zu arbeiten reduzier ich auf 0, was der Staat mir so alles vorschreiben will ist schon absurd
Fahrzeit zur Arbeitsstelle, ist für jemanden mit Studium nicht zumutbar. Merkt man auch daran, dass Studierte in einer anderen Abteilung im Arbeitsamt betreut werden. Ist zumindest bei unserem so.
Lustig Befristungsgesetz nur auf wenige Fälle anwenden. Kann er mal gleich bei Lehrern*innen anfangen. Da werden z.B. in Schulen nur befristete Verträge raus gegeben und in den Sommerferien dürfen die sich dann arbeitssuchend melden. Lustig auch weniger Kündigungsschutz und dafür ein höheres Arbeitslosengeld und eine effektivere Jobvermittlung. Nie im Leben. Bei der Jobvermittlung gibt es ja auch schon die 2. Klassen Gesellschaft. Was für den normalen Arbeitnehmer*in hinzunehmen ist z.B.
(8) X_Z
· 15. November um 11:04
Gegenvorschlag: Wer dafür stimmt muss 3 Tage am Bau physikalische Arbeit leisten oder auch 3 Tage Altenpflege. Wer danach noch dafür ist ...
Ich Verlange von Politikern anwesenheits pflicht bei allen Sitzungen ,halbierung des Bundestages
und Diäten erhöhung nur nach Leistungsnachweis.
40 Std.pro Woche nur wenn man die Arbeitszeit Flexblier gestaltet ( nicht von Morgens bis Mittag )
und im Hochsommer bei Temperaturen über 30 C grad aussetzt.Ausserdem was hat man anderwes von der CDU erwartet.
Die machen nur Schulden über Schulden und hinterher waren es wieder die anderen.
Eigentlich müßte diese Partei Lügfix heißen.
C D U - Das "C" kann man ja schon seit langer Zeit eigentlich streichen. In immer schneller abfolgenden Situationen ja nun auch das "D". Aber was bleint dann eigentlich noch übrig? Uuuuu?!! 🫢
(5) X_Z
· 15. November um 10:44
Gegenvorschlag: Er soll doppelt so viel arbeiten und auf seine Diäten verzichten.
(4) beethi
· 15. November um 10:42
ich weis nicht was den man durch den kopf geht
Ea wird ganz sicher den sozialen Zusammenhalt fördern und die Stimmen der AfD erneut halbieren, wenn die CDU von den Bürgern immer mehr abverlangt, Leistungen streicht und die faulen Arbeitslosen zur Arbeit zwingt. Die Subventionen für Industrie, Gastronomie, etc. helfen da sicherlich. Man hat ja schließlich einen ganzen Sack von Geld aus dem Sondervermögen, den man für sowas ausgeben kann, auch wenn das nicht dafür vorgesehen war.
Ich will aber nicht 40 Stunden pro Woche arbeiten. Wegen den 100 EUR mehr, druff geschissen.
Natürlich muss bei Denen gespart werden die die Wirtschaft durch ihrer Hände Arbeit am Laufen halten und den Profit mehren, Politiker tragen ja da effektiv 0% bei.