Stuttgart (dts) - Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) macht für den bundesweiten Umfrageabsturz seiner Partei die ungeklärte Führungsfrage verantwortlich. "Was wohl eine Rolle spielt, ist die ungeklärte Spitzenkandidatur. Das Problem der nicht entschiedenen ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 01. Juli 2012
Stimmt, das ist der oberflächliche Eindruck. Tatsächlich schleicht die Energiewende und die Atomwirtschaft hat noch längst nicht aufgegeben.
(2) Chris1986 · 01. Juli 2012
@1 Könnte vlt. auch damit zusammenhängen, dass die Energiewende am laufen ist und die Atomkraft abdankt in unserem Land (DIE Standbeine der Grünen Politik) und das dann noch mit diesen wahnwitzigen Forderungen nach Tempo 30 innerorts kombiniert wird.
(1) k251998 · 01. Juli 2012
Kretschmann hat vollkommen recht, aber die vier Schnarchnasen (je eine Doppelspitze für Partei und Kandidatur), haben lieber jeder ein Viertel der Macht für sich, als einem die ganze Macht zu gönnen. Da nimmt man lieber die 3-4% Wählerverlust mit. Das ist eine Nachwirkung des Egomanen Fischer, der neben sich niemanden duldete. Und wer außer Frau Roth selbst glaubt denn, dass sie für die Grünen wichtig ist.
 
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