Stuttgart (dpa) - Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hält Nachbesserungen am von der Bundesregierung geplanten Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz für nötig. Er teile die Einschätzung vieler Unternehmer, dass Baden-Württemberg die Zuwanderung von Arbeitskräften benötige, ...

Kommentare

(5) k293295 · 17. Dezember 2018
Wieder vergisst ein Politiker, dass wenn man Arbeitskräfte ruft, Menschen kommen. Kretschmann sollte es eigentlich besser wissen, er war schon bei letzten Mal live dabei. Unbelehrbare Politiker sind ein Greuel.
(4) mimalau · 16. Dezember 2018
Und irgendwann werden die Geringbeschäftigten nicht mehr gebraucht und auf die Straße gesetzt. Dann vergessen Daimler und Co. ganz schnell ihre soziale Verantwortung. Und es wachsen wieder ganze Generationen von nicht Integrierwilligen heran.
(3) katzee · 15. Dezember 2018
Gemäss des Gesetzentwurfes soll künftig jeder ins Land kommen, der auch nur den Wunsch äussert, eine Ausbildung bei uns zu beginnen. Klar nimmt das den Druck vom Asylbetrieb: Jeder Analphabet, der zu uns kommt, um für sich und seine Familie zu Hause eine finanzielle Versorgung zu bekommen, brauchen zukünftig nicht mehr zu behaupten, er würde verfolgt. Es reicht, wenn er sagt, er sucht einen Ausbildungsplatz. Mit dem neuen Gesetz braucht er dann nicht mehr um eine Abschiebung zu fürchten.
(2) Leoric · 15. Dezember 2018
Manch ein EU-Staat ächzt unter sehr hoher Arbeitslosigkeit, insbesondere unter jungen Menschen, aber wir müssen Geringqualifizierte von weiter weg holen?
(1) Herbie · 15. Dezember 2018
Na klar, Herr Kretschmann, die Konzerne brauchen vor allem, geringfügig qualifizierte Arbeitssklaven, die nicht streiken und für einen Hungerlohn arbeiten. Die in der EU arbeitslosen Fachkräfte könnten ja einen gerechten Arbeitslohn verlangen und dies mit EU-Recht durchsetzen.
 
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