Brüssel/Moskau (dpa) - Der Kreml hat die Position von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu Raketenschlägen tief im Inneren Russlands scharf kritisiert. «Dieser zur Schau gestellte Wille, die Äußerungen des russischen Präsidenten nicht ernst zu nehmen, ist ein kurzsichtiger und unprofessioneller ...

Kommentare

(3) Marc · 18. September um 15:33
«Nordkorea und der Iran leisten erhebliche militärische Unterstützung und stellen Russland Raketen und Drohnen zur Verfügung, ohne dass sie direkt in den Konflikt verwickelt werden.» Es wäre eben schlauer gewesen, rote Linien zu ziehen und Russland vorher zu warnen: "Wenn Ihr nordkoreanische oder iranische Raketen auf ukrainischem Gebiet einsetzt, darf die Ukraine alle von uns zur Verfügung gestellten Waffen auf Eurem Territorium einsetzen PUNKT"
(2) Marc · 18. September um 15:12
@1 Wurde Dir das so von Putin diktiert?
(1) jub-jub · 18. September um 15:05
Stoltenberg provoziert seit er Nato-Generalsekretär ist und gießt immer weiter Öl ins Feuer.
 
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