Frankfurt/Main (dts) - Die deutschen Geldhäuser reagieren auf die wachsende Konkurrenz im Zahlungsverkehr durch Tech-Konzerne. Genossenschaftsbanken, private Banken und Sparkassen loten laut eines Berichts des "Handelsblatts" aus, ob sie die verschiedenen Angebote im Zahlungsverkehr miteinander ...

Kommentare

(2) k499218 · 21. Mai 2019
Hier sind offensichtlich dubiose Lobyisten am Wirken, die auf Kosten der Bankkunden mutmaßlich so richtig Reibach machen wollen ggf. mit so gen. freundlichen und ergeizigen "Elite-"Poliker unter dem Motto: "Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter" Was sagt der Datenschutz dazu?
(1) anddie · 21. Mai 2019
Allein die Tatsache, dass die klassischen Geldinstitute viel zu hohe Gebühren für diese Dinge verlangen werden, wird einen Erfolg verhindern. Und warum man unterschiedliche Angebote für private Zahlungen (Kwitt) und geschäftliche Zahlungen (paydirekt) braucht, versteht auch keiner heutzutage.
 
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