Berlin (dts) - Das deutsche Gesundheitswesen gibt in der Coronakrise nicht nur mehr Geld aus als sonst, es nimmt auch fast fünf Milliarden Euro weniger ein. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eigene Informationen. Dadurch steuere das System auf ...

Kommentare

(7) k33620 · 26. Mai 2020
Man könnte auch einige Kassen zusammen legen. Die bieten eh fast alle das gleiche an.
(6) schnulli · 25. Mai 2020
@5 Schon richtig, da vorzusorgen. Aber sollten die Kosten dann nicht eher vom Arbeitgeber, Berufsverband oder Berufsgenossenschaften oder dergleichen übernommen werden?
(5) Joey · 25. Mai 2020
@4 Ich nehme an, daß das vor allem Personen sind, die mit Corona-Positiven Kontakt hatten sowie solche, die in bestimmten Berufen arbeiten (Ärzte, Pflegepersonal etc.). Es kann ja schon übertragen werden, bevor sich Symptome einstellen, und manche Erkrankung verläuft auch (fast) ohne merkliche Symptome. Und es wäre fatal, wenn z.B. Personal der mobilen Alten- / Krankenpflege unbewußt gerade die Risikopersonen infizieren würde. Es ist durchaus sinnvoll, wenn diese regelmäßig getestet werden.
(4) schnulli · 25. Mai 2020
Wieso zahlt die GKV Tests bei symptomfreien Personen?
(3) notte · 25. Mai 2020
Wozu brauchenwir in Deutschland überhaupt so viele gesetzliche Krankenkassen? Es sind ja weit über einhundert.
(2) Fan2016 · 25. Mai 2020
um dann wieder die Prämien anzuheben...
(1) gomes · 25. Mai 2020
Ist doch überhaupt nicht schlimm. Die letzten Jahre haben sie doch Rücklagen um die 20-30 Mrd Euro aufgebaut. Also noch lange kein Grund zu jammern. Aber klar, auch die Krankenkassen wollen sich schon mal in die Reihe einreihen.
 
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