Berlin (dpa) - Die gesetzlichen Krankenkassen fordern von der künftigen Bundesregierung umgehende Maßnahmen gegen steigende Sozialbeiträge. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) forderte noch vor der Sommerpause ein Ausgabenmoratorium, in dem festgelegt wird, dass es keine Honorar- ...

Kommentare

(6) Pontius · 27. April um 11:40
Ich meine auch, dass es zuvor um Renten ging. DPA aktualisiert leider auch in der Themen recht radikal.
(5) Schruppinator · 26. April um 21:21
@4 Ich glaube die News wurde geändert. Der Zeitstempel ist deutlich nach meinem Kommentar.
(4) Chris1986 · 26. April um 20:48
@3 Einen fairen Beitrag für die Millionen Bürgergeldempfänger abzuführen, wäre wohl das Einfachste. @2 Nicht mit der Rente verwechseln, hier geht es um die Krankenkasse und z.B. Beamte in die GKV aufzunehmen, die im Schnitt gesünder sind als der Durchschnittsversicherte, würde wahrscheinlich durchaus etwas für die Finanzierung bringen, allerdings verlieren die privaten Krankenversicherungen dann den Großteil ihrer Mitglieder...
(3) Pontius · 26. April um 07:38
Die Beitragsbemessungsgrenze anzuheben wäre das Einfachste.
(2) Schruppinator · 26. April um 00:23
Bringt der Vorschlag "mehr Einzahler" wirklich die Lösung? Wer einzahlt, will auch irgendwann ausgezahlt werden. Auf den ersten Blick bringt es also keine dauerhafte Lösung. Nur solange, bis die Neueinzahler selbst Rente beziehen.
(1) satta · 26. April um 00:14
Tja, so richtig zündende Ideen scheint dieser Spitzenpolitiker auch nicht im Gepäck zu haben. Eine einfache Lösung wird es bei den demografischen Fakten nicht geben.
 
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