Berlin (dts) - Den gesetzlichen Krankenkassen droht 2022 ein gewaltiges Defizit von bis zu 19 Milliarden Euro. "Die Lage ist tatsächlich dramatisch", sagte Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse (TK) mit mehr als acht Millionen Versicherten, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Diese müssten ...

Kommentare

(15) DocTrax · 29. April 2021
@12 stimmt, die braucht man nicht weil die eh an einem fond hängen und es so eh keinen wettbewerb mehr gibt
(14) galli · 29. April 2021
@12 Schau mal welche Bundesweit .Sonst nur regional als BKK
(13) bqtter · 29. April 2021
@12 Nö, ich denke nicht, eigentlich würde in der Theorie doch eine Krankenkasse reichen, da man ja eh einen Einheitsbeitrag hat. Dann würde auch der Zusatzbeitrag wegfallen und den Einheitsbeitrag könnte man auch noch um ein paar %-Punkte senken und vermutlich wären dann sogar noch viel mehr Zusatzleistungen möglich für die man mittlerweile privat zahlen muss. Die Frage wäre dann nur, was macht man mit den ganzen eingesparten Mitarbeitern?
(12) treichel · 29. April 2021
Brauchen wir in Deutschland wirklich 103 Gesetzliche Krankenkassen?? <link>
(11) DocTrax · 28. April 2021
die löhne sind in den letzten 20 jahren kaum gestiegen, also muss ein grösserer anteil in die versicherungen fliessen, wenn sie mitgezogen hätten wären wir noch bei um die 10%
(10) Maibaum · 28. April 2021
Der Beitragszahler ist mal wieder der der zahlt. Gr0ßes Geschrei als die Krankenkassen Überschüsse erwirtschaftet hatten, da mußte das Geld ausgegeben werden. Jetzt wo die Kassen Reserven brauchten ist natürlich nichts mehr da. Bezahlen darf mal wieder der Steuerzahler, der auch die Krankenkassenbeiträge löhnt
(9) bangbuex51 · 28. April 2021
jau, ihr habt die lösung gefunden! kürzung der gehälter und die mrd. sind nicht weg.
(8) Wasweissdennich · 28. April 2021
@7 ich denke nicht das 1/3 weniger Gehalt realistisch sind und der Symbolcharakter ist für mich auch nicht sonderlich positiv besetzt, da sollte man eher effizienter werden und Leistungsanreize bieten
(7) alx2000 · 28. April 2021
@6 Wenn es darum geht, Kosten einzusparen, ist es schon nicht ohne 100.000 Euro an einer /einigen wenigen Positionen einzusparen. Dazu kommen ja noch Gewinn- bzw. Umsatzanteile und ich denke, dass alleine der Symbolcharakter sehr sehr wichtig ist. Sicher bringen Einsparungen in den Chefetagen(Boni, Assistenten, Reisen, Fahrzeuge, Geschenke, etc.) erheblich mehr, als wenn man eine MA in Hintertupfingen aus der Geschäftsstelle wegspart.
(6) Wasweissdennich · 28. April 2021
@3 Wenn ich mir die Gehälter der Vorstände anschaue dann bewegen die sich zwischen 100- 300 K im Jahr, zumindest 300 K ist für einen semi-staatlichen Posten immer noch recht viel, ist jetzt aber nicht so als ob man da da eine Milliarde oder überhaupt erhebliche Summen einsparen könnte
(5) Wasweissdennich · 28. April 2021
ein Prozent vom Brutto sind für den Normalverdiener ein paar hundert Euro pro Jahr zusätzlich zu den paar Tausend Euro die er eh schon zahlt, ich glaube wir brauchen da eher mal mehr Wettbewerb als weniger damit das nicht noch mehr ausufert
(4) galli · 28. April 2021
@3 Die Gehälter sind zu hoch ,Aber bei Kürzung Tropfen auf heisen Stein
(3) alx2000 · 28. April 2021
Da sollte der Staat eingreifen und die Kassen zwingen, ihren Verwaltungsüberhang zu reduzieren und die teils sehr hohen Gehälter der Vorstände und Verwaltungsräte herabzusetzen. Außerdem bestehen Milliarden Rücklagen laut Bilanzen ... die könnte man jetzt passenderweise auflösen!
(2) KonsulW · 28. April 2021
Das wird für die Versicherten teuer werden.
(1) pullauge · 28. April 2021
wo sind zur Zeit keine Löcher
 
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