Berlin (dts) - Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat scharfe Kritik an dem Streit zwischen Bund und Ländern zum weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie geäußert. "Die derzeitige politische Kommunikation sorgt weder für Glaubwürdigkeit noch für Vertrauen in der Öffentlichkeit", sagte der neue ...

Kommentare

(4) Pontius · 01. April 2021
Die "derzeitige" Lage ist noch okay - warum wird nicht auf die zukünftige Lage eingegangen? @1 sei dir da lieber nicht zu sicher. Immerhin hatten wir noch 3500 Intensivpatienten, deren Alter geringer wird - allerdings auch deren Zeit auf der Intensivstation ansteigt. Makaber könnte man sagen: die ganz Alten hätten die Betten schon vorher frei gemacht.
(3) wimola · 01. April 2021
2) Erkrankung, wie @1) das schon anführte. Auch hier sind wir ja eher gerade so über das Anfangsstadium unserer Erkenntnisse hinausgewachsen. Möchte gar nicht wissen, was die jeweiligen Mutanten noch für Veränderungen bringen werden. - Es ist also durchaus jetzt nicht der Zeitpunkt für Kuschelrhetorik.
(2) wimola · 01. April 2021
Wenn ich betrachte, wie viele Menschen noch immer keinen Zugang zur Problematik haben, gibt es kaum ein Szenario, dass man nicht ausschöpfen sollte. - Gestern saßen hier vor einer Gaststätte ca. 10 Menschen (auf Stühlen und an zwei Tischen) und tranken gemütlich ein Bier. Sie amüsierten sich köstlich über ihren "Gag". Dass sie keine Masken trugen, brauche ich wohl gar nicht erwähnen. - Was uns in Zukunft noch erheblich beschäftigen wird, sind, die schwerwiegenden Folgen einer überstandenen .. 2
(1) Marc · 01. April 2021
Ich denke aufgrund der "Durchimpfung" der Alters- und Pflegeheime, sowie immer größerer Teile der älteren Bürger, droht so schnell keine Überlastung...sofern die Zahlen nicht noch weiter dramatisch steigen. Aber aufgrund der möglichen Spätfolgen, sollte man dennoch Corona ernst nehmen und Abstand halten, Maske tragen u.ä.
 
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