Berlin (dts) - CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die nach zähen Verhandlungen in der Koalition erzielte Einigung für schärfere Vorgaben für Chefinnen in der Wirtschaft begrüßt. "Dass die Frauenquote nun endlich für Vorstände bei größeren Unternehmen kommt, ist ein Durchbruch und ein ...

Kommentare

(10) tastenkoenig · 22. November 2020
Diskriminierung muss man auch in Privatunternehmen nicht goutieren. Eine Quote ist keine erfreuliche Lösung, aber solange sich DAX-Unternehmen erdreisten, sich die Zielmarke 0 zu setzen, ist sie wohl leider notwendig.
(9) AS1 · 22. November 2020
Wie immer der völlig falsche Ansatz. Jede Diskussion ist hier überflüssig. Es geht den Staat schlichtweg nichts an, durch welches Personal Privatunternehmen geführt werden. Man muss das falsche Staatsverständnis, das hier wieder aufscheint, nicht goutieren.
(8) commerz · 22. November 2020
finde ich super, eine Weiterentwicklung und zukünftig eine Bereicherung
(7) tastenkoenig · 22. November 2020
@5 kannst Du das mal näher erläutern? An welcher Stelle hat sie von einer Frauenquote profitiert?
(6) thrasea · 22. November 2020
@5 Falsch. AKK wurde in geheimer, freier Wahl zur Vorsitzenden gekürt, nicht aufgrund irgendeiner Frauenquote.
(5) steber · 22. November 2020
AKK=Frauenquote
(4) thrasea · 22. November 2020
@3 Warum soll der Kompromiss schlechter sein, wenn bisher offensichtlich schon nicht die qualifiziertesten BewerberInnen in die Vorstände kommen? Die Wirtschaft hatte es jahrelang selbst in der Hand, etwas zu verbessern. Allerdings hat sie es vorgezogen, die freiwillige Selbstverpflichtung nicht einzuhalten.
(3) storabird · 22. November 2020
@2 Durch den Kompromiss wird es aber auch nicht besser. Jetzt kommen Frauen durch die Quote in Vorstände, obwohl vielleicht der Mitbewerber besser qualifizierter wäre.
(2) thrasea · 22. November 2020
@1 Tja, du beschreibst eine ideale Welt. Allein, dieser Anspruch scheint offensichtlich bishernicht so gelebt zu werden, ne?
(1) e1faerber · 22. November 2020
Ein absoluter Blödsinn, nicht das Geschlecht sondern die Führungsqualität sollte bestimmen wer in den Vorstand aufgenommen wird.
 
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