Berlin (dts) - Zum Tag der Verkehrssicherheit haben die Kommunen die Rücknahme strengerer Strafen angeregt. "Die jüngste Verschärfung des Bußgeldkataloges stößt bei vielen Menschen auf völliges Unverständnis", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, der ...

Kommentare

(28) Mehlwurmle · 23. Juni 2020
Naja, wer mit 21 km/h drüber innerorts erwischt wird, der hat das sicher nicht zum ersten Mal gemacht. Eher ist er bisher bloß nie dabei erwischt worden. Von daher ruhig Führerschein für einen Monat weg, dass sage ich als Autofahrer.
(27) Pontius · 21. Juni 2020
Du kannst auch mit 120 durchbraten, dann sparst sogar noch Zeit und am Ende sogar den Führerschein. Im übrigen heb dir die 12 Sekunden gut auf, wer weiß, was man damit am Ende noch machen könnte.
(26) k63932 · 21. Juni 2020
@25: Wieso sollte man sein Auto auch noch zusätzlich zeitverbratend in einen völlig unsinnigen 500m kurzen Tempo 60 Bereich reinrollen lassen? Zumal jedes Auto anders rollt. Die Einsparung zw. 60 und 100 km/h wird durch die Beschleunigung danach schlicht komplett egalisiert. Von der unnötigen zusätzlichen Unfallgefahr durchs Bremsen und Beschleunigen ganz zu schweigen. Für mich ist sowas schlicht ein schwerer gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
(25) Pontius · 21. Juni 2020
@24 Der Luftreibung ist es aber nicht egal ob du 60 oder 100 fährst. Ergo auch nicht deinem Verbrauch. Und wenn du das Auto vorher in die 60er Zone reinrollen lässt, dann ist das eine ganze andere Situation als wenn du am 60er-Schild in die Eisen gehst und am Ende im Drehzahlbegrenzer hängst.
(24) k63932 · 21. Juni 2020
@22: Den meisten Autos ist es recht egal, ob man jetzt 60 oder 100 km/h fährt. 100 km/h kann man entspannt im 6. Gang fahren, 60 km/h brauchts meist den 4., wenn man den Motor nicht kurz vom abwürgen betreiben möchte. Und auf 500m ist der Unterschied eh egal, da braucht das Beschleunigen danach _viel_ mehr Energie.
(23) k63932 · 21. Juni 2020
@21: Das draufzuschreiben ist wahrlich sinnlos und hilft keinem. Eher sowas wie "gefährliche Ausfahrt", "kurvig" (dafür gibts sogar ein Schild) etc.
(22) Pontius · 21. Juni 2020
@19 Tempo 100 halten kostet auch immer Energie. Es sei denn, es geht bergab. Dann wäre aber sogar beschleunigen kraftstofffrei möglich ;)
(21) Grizzlybaer · 21. Juni 2020
@20 Dann schreib mal darauf; "20 Unfälle in den letzten 2 Jahren mit 7 Verletzten und 2 Toten." Könnte natürlich noch mehr sein. Also was bringt das Ganze?
(20) k63932 · 20. Juni 2020
@13: Wieso wären eigentlich die Tempolimitschilder zu klein, wenn man darunter nochn Erklärungsschild hinpappt? Meines Wissens sind die Größen der Schilder genormt...
(19) k63932 · 20. Juni 2020
@17: Nein, Beschleunigen kostet _immer_ Energie, und die paar Meter 40 km/h weniger zu fahren merkt man quasi nicht. Und ganz ehrlich: Ich kann es gut nachvollziehen, wenn viele extra spät bremsen und danach kräftig beschleunigen, auch als Protest gegen die von dir selbst genannte Benachteiligung bzw. Drangsalisierung. Übrigens, vorausschauend fahren geht nur dann, wenn man die Gefahren kennt und auf diese achten kann.
(18) k33620 · 20. Juni 2020
Ok, finde ich grundsätzlich ok.
(17) Pontius · 20. Juni 2020
@15 Mit vorausschauendem Fahren - vor allem wenn du die Strecke kennst - dann ist es doch kein Umweltproblem. Zumal eine geringere Geschwindigkeit einen Effizienzgewinn bedeutet. @14 Der Vorschlag würde leider nichts daran ändern. Solange man sich benachteiligt fühlt, entstehen negative Emotionen.
(16) k63932 · 20. Juni 2020
OK, vielleicht nicht aus Jux, aber zur Schikane und zum Abkassieren. Und dann soll man ruhig und gelassen bleiben - und den Behörden und der Polizei vertrauen. Selbst schuld, wenn Blitzerapps weiterhin so beliebt sind.
(15) k63932 · 20. Juni 2020
@13: Wenn ich mir gerade die Schilder in NRW anschaue: oh doch, das werden sie - und an den bescheuertesten Stellen wird dann auch geblitzt. Ich habe da häufig wirklich _keine_ Ahnung, wieso da für 500m auf 60 km/h begrenzt wird. Und falls da dann doch eine so große unsichtbare Gefahr ist möchte ich sie verdammt nochmal wissen, damit ich mich vorbereiten kann! Zum Glück kennt man die Stellen - also voll in die Eisen. Inkl. wieder Beschleunigen ist das sicher gesund für die Umwelt.
(14) Maibaum · 20. Juni 2020
Als angemessen würde ich sehen wenn alle Verkehrsteilnehmer gleich behandelt würden. Z.B. Alle mit Nummernschilder, alle mit Straßenverkehrsausbildung usw. Vielleicht gäbe es dann ein Miteinander und kein Gegeneinander
(13) Grizzlybaer · 20. Juni 2020
@12 Dann wären die Schilder oft viel zu klein. Denn ein Tempolimit wird nie aus Jux und Dollerei erlassen. Warum wird bei uns über alles und jedes gemeckert. In der Schweiz und in einigen anderen Ländern sind die Bußgelder viel höher, aber da wird lange nicht so gemeckert.
(12) k63932 · 20. Juni 2020
Man sollte endlich mal einführen, dass unter jedem Tempolimit der Grund für dieses steht. Dann würde man sich erstens mal Gedanken machen, und zweitens wären die Fahrer auf die jeweilige Gefahr vorgewarnt - was wesentlich wichtiger ist als sture Tempolimits. Und man hätte die rein ideologisch bedingten Tempolimits weg.
(11) k63932 · 20. Juni 2020
@6: Beispiel: gibt hier einen recht symetrisch wirkenden Kreisel. Nur hat der Fahrradfahrer auf einen der 3 Arme laut verantwortlichem Bauamt keine Vorfahrt, da es angeblich eine Verwaltungsvorschrift gibt, dass der bei über 3,8m oder sowas keien Vorfahrt mehr hat - das dürften ca. 4,5m sein. Polizei sagt was anderes. Toll, nicht?
(10) Troll · 20. Juni 2020
... Man fährt innerorts mit 50. Dann kommt plötzlich ein schild Tempo 30, was man vielleicht erst sehr spät sieht, weil man vielleicht auf der linken Fahrspur fährt und rechts ein LKW das Schild verdeckt hat, es dazu noch in einer Kurve liegt usw. Man hat es also nicht direkt geschafft, auf Tempo 30 zu reduzieren oder müßte dazu ein gefährliches Bremsmannöver durchführen. Dann muß die Konsequenz in einem Bußgeldbereich bleiben, das nur etwas wehtut, aber verkraftbar ist.
(9) storabird · 20. Juni 2020
@6 Nichtfahrer 😉
(8) Troll · 20. Juni 2020
@diddll: Die Höhe der Bußgelder kann man doch nicht davon abhängig machen, wie sinnvoll die Schilder sind. Bei manchen kann man wirklich keinen Sinn erkennen. Dennoch sind sie da, dann muß man dem auch Folgeleisten. Wenn irgendwo, auf einer Landstraße plötzlich kurz 50 kommt, spielt keine Rolle, ob es sinnvoll und wie hoch ein Bußgeld ausfällt, man muß sich daran halten. Allerdings finde ich es erschrecken, welche Konsequenzen leichte versehentliche Verstöße schon haben. Beispiel: ...
(7) k408300 · 20. Juni 2020
@6 du Rowdie
(6) notte · 20. Juni 2020
@1 Zeige mir nur einen Menschen der sich an alle Regeln hält. Manches wurde so verkompliziert, dass nicht mal Polizei / Ordnungsamt einen Durchblick hat.
(5) k408300 · 20. Juni 2020
willkommen im Schilderwald @3
(4) diddll · 20. Juni 2020
nur weil da eine einfahrt oder eine strasse ist.
(3) diddll · 20. Juni 2020
da gebe ich euch recht.es gibt aber auch zu viele unötige schilder die gar keinen sinn ergeben.zum beispiel eine straße wo siebzig erlaubt ist und mitten drin ein schild steht 50 und ein meter weiter wieder siebzig das ist doch blödsinn.
(2) storabird · 20. Juni 2020
Wer innerorts statt mit 50 km/h mit über 70 km/h unterwegs ist, hat ein Fahrverbot auch mehr als verdient.
(1) k408300 · 20. Juni 2020
wenn man sich an die Verkehrsregeln hält hat man damit keine Probleme
 
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