Berlin (dts) - Der Städte- und Gemeindebund hat vor einer voreiligen Absage von Weihnachtsmärkten angesichts der Corona-Pandemie gewarnt. Sollten die Infektionszahlen rasant steigen, "werden öffentliche Veranstaltungen, wie etwa Weihnachtsmärkte, nicht möglich sein", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd ...

Kommentare

(25) Troll · 06. September 2020
@23 Wenn es am Ballermann nur so zu geht, wie auf den Weihnachtsmärkten, habe ich wohl nichts verpaßt, nur weil ich noch nie da war. Aber wenn es dort so ist, wie auf einem Weihnachtsmarkt, ist das doch vollkommen harmlos. Warum wehrt sich die spanische Regierung dann so dagegen?
(24) Wolf · 06. September 2020
Jetzt mal Hand aufs Herz. Die ersten Karnevals Vereine sagen bereits wegen Pandemie die Umzüge ab. Zu Risokoreich. Damit die Gemeinden viel Geld mit den recht hohen Standgebühren machen können, soll jetzt wieder alles gar nicht so schlimm sein. Und der Glühwein Fraktion hier, möchte ich auf dem Weg geben, besauft euch Zuhause. In der Zeit der Märkte wird es nur in wenigen Regionen so kalt sein, dass man zum Aufwärmen ein Heißgetränk braucht.
(23) Muschel · 06. September 2020
@20 Dem widerspreche ich vehement. Ich meide Weihnachtsmärkte, gehe gezwungermaßen auch abends an diesen vorbei. Manchmal habe ich den Eindruck bekommen, sie seien der neue Ballermann des Winters, auch dass sie seit Jahren auf alle größeren Plätze in größeren Städten ausgeweitet werden trägt dazu bei. Ich weine diesem heuchlerichen Besäufnis (und dem darauffolgen Verhalten gewisser Gruppen) sicher keine Träne nach.
(22) thrasea · 06. September 2020
@21 Deswegen ja die Bestimmung der Viruslast und nicht nur ein ja/nein-Ergebnis.
(21) schoko · 06. September 2020
@15 Drosten hat aber auch im selben Podcast gesagt, dass der Test auch positiv ist, wenn jemand nicht mehr infektiös ist und seine Infektion schon hinter sich hat. Also nichts mit rotem Tuch
(20) Troll · 06. September 2020
... zu tun, ob man auch ohne Alkohol Spaß haben kann. Es gehört halt für viele dazu, wenn man auf den Weihnachtsmarkt geht. Es ist einfach ein Weihnachtsbrauch ähnlich wie das Aufstellen eines Tannenbaums, der Gänsebraten usw. Wenn sich einer besaufen will, gibt es wahrlich günstigere und bequämere Alternativen als ein Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt.
(19) Troll · 06. September 2020
... abhängig, wieviel man verkraftet. Ich gehöre auch zu denen, die schon nach 3 Glühmein merken, daß sie alkoholisiert sind. Dann habe ich damit mein persönliches Limit für den Zeitraum von ein paar Stunden erreicht. Auch du hast dir ein Limit gesetzt, nämlich bei einem Eggnog. Nur die ganzen Weihnachtlichen Düfte und Geschmacksrichtungen gehören nun einmal dazu. Und da Weihnachstsmärkte nun einmal im Winter stattfinden, sind auch entsprechende Heißgetränke gefragt. Und das hat nichst damit...
(18) Troll · 06. September 2020
@16 Man besauft sich doch nicht mit Glühwein. Es geht eher um das Gesellige. Man steht mit seinen Freunden zusammen. Man gibt sich gegenseitig mal einen aus und hat mal die Zeit zum Quatschen. Dabei ist es schon gut, einfach eine Warme Tasse in der Hand zu halten. Und man trinkt ja nicht einen nach den andern, vielleicht mal 2 Tassen, dann geht man ein Stück weiter und irgewann an einem anderen Stand gönnt man sich mal wieder einen. Wie viel man in welchem Abstand trinkt, macht man davon...
(17) k408300 · 06. September 2020
@16 ich weiss ja nicht wo du deine Erfahrungen gemacht hast - bei meinen Weihnachtsmarktbesuchen wurde jedenfalls nicht gesoffen
(16) Folkman · 06. September 2020
@11: Würde ich so nicht sagen, dass mehrere Gläser Glühwein harmlos sind. Ich kenne genug Leute, bei denen es bereits nach einem Glas heftig im Kopf bimmelt, weil das Zeug viel schneller ins Blut geht. Und unter Alkohol verhält man sich dann halt doch anders, nix mehr mit Abstand & Co.  Ich versteh's eh nicht, wieso es bei vielen nicht ohne Alk geht. Mir reicht auf dem Weihnachtsmarkt ein Eierpunsch; man sollte doch auch ohne Alkohol Spaß haben und die Stimmung genießen können...
(15) thrasea · 06. September 2020
@9 @12 Drosten hat im letzten Podcast erklärt, dass man evtl. auch mit PCR-Tests auf die Infektiosität schließen kann. Dafür müsste man nicht nur das Genom des Virus nachweisen (binäres Ergebnis: positiv oder negativ), sondern gleichzeitig auch die Viruslast bestimmen. Aber ich weiß, Drosten ist für viele ein rotes Tuch 😁
(14) Troll · 06. September 2020
... Händler, der einen Stand betreibt, würde ich zumindest gern wissen, ob man seine Produktion jetzt hochfährt um in den Städten, in denen man auf Weihnachstsmärkten für gewöhnlich seine Produkte anbietet, die Waren auch wieder absetzen kann oder ob man den Betrieb auf Sparflamme laufen läßt und dieses Jahr mal nicht mit dem Weihnachtsgeschäft kalkuliert.
(13) Troll · 06. September 2020
... man es nicht vertretbar findet, wenn eine doch etwas größere Infektionsrate in Kauf genommen wird. Dazu muß man einfach mal vernünftig auswerten, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist zu erkranken, wenn man sich infiziert und ob es zu einer Gefährdung von Intensivbetten kommt usw. Da bin ich eher der Meinung, daß sich zeigt, daß man stark übertreibt. Die Frage ist jetzt, ob der Weihnachtsmarkt vertretbar ist oder nicht. Und darüber sollte man frühzeitig eine Entscheidung treffen. Als...
(12) Troll · 06. September 2020
... wie so ein Test funktionieren sollte. Einzige Nachweismethoden sind entweder Antigennachweise oder Antikörpernachweise oder eine PCR. Man kann mit der PCR das Genom nachweisen, Mittels Schnelltest Antikörper und dann sogar ob es IgG und/oder IgM-Anti-Körper sind oder eben Viruspartikel unter dem Elektronenmikroskop. Aber wie der Körper damit umgeht, ob man erkrankt oder Infektiös ist, ist nicht nachweisbar. Die Frage ist somit nur, ob man so radikal gegen Corona vorgehen muß oder ob,...
(11) Troll · 06. September 2020
... oder ähnliches muß man nun wirklich nicht jedes Jahr. Das meiste sind dort ja eh Spontankäufe. Aber da es ja alle Jahre immer mehr oder weniger dieselben Produkte sind, die man nicht immer wieder kauft, wird wohl kaum einer über Weihnachtsmärkte gehen oder man geht mal hin, sieht sich um und verschwindet wieder. Das wird sich kaum lohnen. @8 Es sind meistens mehrere Gläser Glühwein, die man trinkt. Aber auch das ist doch harmlos. Man besauft sich ja nicht damit. @9 Ich wüßte jetzt nicht,...
(10) Troll · 06. September 2020
@4 Es ist unsinnig, diesbezüglich den Weihnachtsmarkt mit einem Wochemarkt zu vergleichen. Beim Wochenmarkt geht man an den Stand, kauft, was man braucht, und geht weiter. Der Weihnachstmarkt ist eher zum Bummeln und auch zum Verweilen an bestimmten Stellen (gerade wo es was zu Essen oder Trinken oder einfach nur anzugucken gibt) @6 Das wäre ein komischer Weihnachtsmarkt. Man will doch mit seinen Freunden zusammen in der Kälte stehen und den Glühwein genießen usw. Irgendwelche Deko kaufen...
(9) schoko · 06. September 2020
vllt. gibt es dahin ja einen Test, der nur die positiv kennzeichnet, die A. infektiös sind und überhaupt daran erkranken. Nicht wie jetzt noch jeden der überhaupt nur etwas zuviel an Covid 19 denkt. Dann sehen die Zahlen auch viel besser aus und wir können wieder anfangen normal zu leben.
(8) Folkman · 06. September 2020
@7: Wenn's bei einem bliebe, wär's ja kein Problem, die Realität auf Weihnachtsmärkten sieht aber etwas anders aus...
(7) k408300 · 06. September 2020
einen Glühwein hat noch keinem geschadet @6
(6) Folkman · 06. September 2020
Wie wär's denn mal mit einer alkoholfreien Weihnachtsmarktsaison unter dem Motto "Besinnlichkeit statt Besoffenheit"? Gibt doch auch durchaus leckere Glühweine ohne Prozente. Man kann den Aufschrei aber schon hören, wie man uns Deutschen sowas bloß zumuten kann...
(5) vdanny · 06. September 2020
Ich weiß, wer mit Sicherheit auf keinem Markt ist, egal, ob hier im Kreis etwas aktuelles ist oder nicht. Mir tun nur die Standbetreiber leid, denen das Hauptgeschäft weg bricht, aber die haben noch Zeit sich einen neuen Absatzweg zu suchen. In dieser Zeit heißt es flexibel zu sein und zu bleiben, für alle und jeden.- Ist ja fast wie nach dem Krieg ;) , alles auf Neustart und entweder klotzen oder eine gute Idee haben, damit es aufwärts geht :)
(4) k408300 · 06. September 2020
die Wochenmärkte finden ja auch statt
(3) Jewgenij · 06. September 2020
Wäre gut, wenn es vorab organisieren könnte! Wie es sich mit Covid weiter entwickelt weiß man nicht. Nichts ist sicher.
(2) k3552 · 06. September 2020
Man sollte grundsätzlich erst einaml planen. Wenn dann doch abgesagt werden muss dann ist das halt so. Aber auf die Schnelle was zaubern funktionert eher nicht. Einen richtigen Zeitpunkt für eine endgültige Entscheidung kann es sowieso nur sehr kurzfristig geben.
(1) Troll · 06. September 2020
Als Standbetreiber will man aber frühzeitig planen können. Ich würde es daher schon gut finden, wenn es eine frühzeitige Entscheidung gibt, ob die Weihnachtsmärkte stattfinden.
 
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