München/Erlangen (dpa) - Wegen der sich zuspitzenden Coronavirus-Krise stellt die Staatsregierung für die zweite Runde der Kommunalwahlen in Bayern komplett auf Briefwahl um. Man halte an dem Termin am übernächsten Sonntag (29. März) fest, es werde dann aber keine Wahllokale geben, kündigte ...

Kommentare

(26) Troll · 17. März 2020
@25 Wer die Möglichkeit des Mißbrauchs bei einer Briefwahl nutzen will, wird ohnehin für Briefwahl sorgen.
(25) Mehlwurmle · 16. März 2020
Wenn alle die Briefwahlunterlagen bekommen, könnte es ja vielleicht sogar eine Rekordwahlbeteiligung geben. Allerdings eröffnet das natürlich auch ein gewisses Mißbrauchspotenzial, man kann ja nicht prüfen, wer letztlich wirklich die Stimme abgegeben hat.
(24) Marc · 16. März 2020
Macht Sinn...
(23) mesca · 16. März 2020
@22 nichts anderes hatte ich geschrieben...
(22) Sonnenwende · 16. März 2020
@19 ,21 Es wurde heute für alle Stichwahlen in Bayern angekündigt, dass diese per Briefwahl stattfinden werden. Die Unterlagen werden automatisch per Post zugeschickt, darum muss man sich selber nicht kümmern.
(21) mesca · 16. März 2020
@19 Von der Info-Seite der Stadt Augsburg: "Für Stichwahlen werden allen Wahlberechtigten automatsich Briefwahlunterlagen zugeschickt, auch für die Oberbürgermeister-Stichwahl am 29. März in Augsburg". @20 nein, das glaube ich nicht, die haben jede Menge Arbeit, und egal, was sie tun, es kann in den Augen vieler Leute nur falsch sein. Unpopuläre Entscheidungen machen nicht unbedingt beliebt.
(20) Maru · 16. März 2020
Ich finde das solche Wahlen nicht wichtig sind und die auch verschieben hätte können, aber die armen Politiker wollen ja ihr Geld und denen ist der Corona völlig egal
(19) Pontius · 15. März 2020
Stichwahlen in späteren Coronastadien? Ob es dann nur Briefwahlen geben wird?
(18) mesca · 15. März 2020
@17 ok, hab ich auch noch nie davon gehört, obwohl ich so ein alter Bürohansel bin. Für meine Tochter sah das nach Buntstiften aus. Danke für die Info!
(17) Calinostro · 15. März 2020
@15 Das waren ziemlich sicher Kopierstifte. Die sind dokumentenecht und werden seit langer Zeit auch bei Wahlen benutzt. Nur leider kennen die wenigsten Menschen diese Stifte heute noch - weil im Allgemeinen ungebräuchlich - und ordnen sie als Blei- oder Buntstifte ein, was aber nicht ungefährlich ist: Sie sind giftig und absolut nichts für Kleinkinder. Aber jeder Kopierstift ist mit "Copier" oder "Copying" gekennzeichnet. Bitte mal darauf achten bzw. die Buntstiftkiste der Kinder durchforsten.
(16) wanita · 15. März 2020
Bin gespannt auf die Ergebnisse
(15) mesca · 15. März 2020
stimmt, mit Bleistift wählen, da wäre dem Betrug ja Tür und Tor geöffnet. Wobei, meine Tochter hatte das vor ein paar Jahren in Berlin erlebt, dass da Blei- und Buntstifte bei der Wahl auslagen.
(14) Sonnenwende · 15. März 2020
...und es ging sogar ein eigener Kugelschreiber...;-)
(13) mesca · 15. März 2020
@12 ja, man durfte seinen eigenen Stift mitbringen
(12) Moritzo · 15. März 2020
Mich würde mal interessieren, ob man seine eigenen Bleistifte mitbringen konnte. Wenn ich bedenke, wie viele Menschen zuvor den Stift in der Wahlkabine angefasst, abgeleckt oder schlimmeres damit gemacht haben, (Wenn Menschen nachdenken, überlegen, dann fassen sie sich ohnehin schon sehr oft ins Gesicht, auch mit Stift) wird mir schlecht!
(11) mesca · 15. März 2020
Ich hab schon längst, wie immer übrigens in den letzten Jahren, Briefwahl gemacht. Die Wahllokale mit den kleinen Kabinen und den mega-breiten Stimmzetteln tu ich mir nicht an.
(10) Sonnenwende · 15. März 2020
Ist ja auch Quatsch, das abzusagen. Mit dem richtigen Hygieneverhalten ist es unwahrscheinlich, dass was passiert. Wir gehen jedenfalls gleich los.
(9) blinderhuhn · 15. März 2020
@5 : Guckst Du hier: <link>
(8) fuerteamigo · 15. März 2020
OMG mein Heimatland - die haben nichts kapiert, oder ich nicht. Beim wählen kann man sich nicht anstecken, der Virus bleibt vor dem Wahllokal. Überall werden Veranstaltungen ab 50 Teilnehmern abgesagt, aber zum wählen soll man trotzdem gehen. I glaubs ned. Ist ned anders hier in Spanien. Wir haben seid 24 Uhr Hausarrest, dürfen nun noch zum einkaufen, zur Arbeit oder in die Apotheke. Aber in die Kirche darf man gehen, anscheinend ist der Virus immun gegenüber der Kirche Einfach nicht zu fassen
(7) gabrielefink · 15. März 2020
Ich bin mal auf die Wahlbeteiligung gespannt!
(6) Troll · 15. März 2020
@1 online-Wahlen wird es hier hoffentlich nicht geben. Die korrete Stimmabgabe und vor allem die korrekte Auszählung kann damit nicht überprüft werden. Man stelle sich vor, eine Partei ruft seine Ahnhänger auf, Punkt 8 Uhr online abzustimmen und ab 08:05 wird eine DDOS-Atacke auf die Wahlseite gestartet. Oder ein Fehler in der Software? Das fällt doch nicht auf, wenn jemand CDU klickt und am anderen Ende SPD gezählt wird. Ich bin schon für Stimmzettel aus Papier, die überprüft werden können!
(5) 17August · 15. März 2020
1.) ist es erstaunlich, dass in Bayern gewählt wird. Hoffentlioch sind viele Wahlbeobachter vor Ort! 2.) Keine Prognosen, nichts? Kann das sein? Ein Würfel geht nur bis 6!
(4) Han.Scha · 15. März 2020
Die Onlinewahl ist gar nicht erforderlich, denn die Briefwahl wurde schon erfunden.
(3) Moritzo · 15. März 2020
@2 : Eine Online Abstimmung kann es erst dann geben, wenn jeder Haushalt auch Internet hat. Und selbst dann würde ich doch auch weiterhin selbst zur Wahlurne gehen wollen. Ein einziger Hackerangriff auf die Wahldaten und schon haben wir den Salat.
(2) UweGernsheim · 15. März 2020
Schulen, Kindergärten, ... sind geschlossen. Aber bei so einer Wahl kann man sich wohl nicht anstecken??? Für die Wahl wäre aus meiner Sicht eine Verschiebung ebenfalls angebracht gewesen.
(1) ausiman1 · 15. März 2020
Wann kommt die Online Abstimmung in Deutschland ?? In 30 Jahren ?? Oder gar nicht ?
 
Suchbegriff